Sebastian Giovinco galt bei Juventus Turin als Riesentalent. Doch die «Formica Atomica», zu Deutsch «Die Atom-Ameise», setzte sich nie wirklich durch und wechselte letzten Winter zum Toronto FC in die MLS.
Bei der 1:3-Niederlage gegen New England Revolution von gestern liess Giovinco, der mit 17 Toren auf Rang 2 in der Torschützenliste der MLS liegt, seine Klasse einmal mehr aufblitzen: Der 1,64 Meter kleine Italiener liess mit einem Wahnsinns-Dribbling Scott Caldwell stehen und tunnelte dann auch noch Andrew Farrell. Ob Juve seinen Ex-Stürmer schon vermisst?
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Der deutsche Surfer Sebastian Steudtner hat wohl seinen eigenen Weltrekord verbessert. Im portugiesischen Nazaré, bekannt für seine riesigen Wellen, bezwang Steudtner eine 28,57 Meter hohe Welle.