Schweiz
Sport

Der heimliche Star der FIFA-Show ist die Zürcher Kantonspolizei – and guess what: Wir kennen die Details, wie es zur Operation «Action Jackson 3000» kam

Der heimliche Star der FIFA-Show ist die Zürcher Kantonspolizei – and guess what: Wir kennen die Details, wie es zur Operation «Action Jackson 3000» kam

27.05.2015, 17:2428.05.2015, 10:27
Mehr «Schweiz»
Falschmeldung
Satire - (fast) kein Wort ist wahr!

Gestern Morgen wurden auf Begehren einer US-Staatsanwältin in Zürich sieben hochrangige FIFA-Funktionäre festgenommen. 

Die Art und Weise, wie die Kantonspolizei Zürich die Festnahme durchführte, war allerdings urschweizerisch: Ruhig, diskret – es soll gar auf den Einsatz von Handschellen verzichtet worden sein. 

Doch wie kam es eigentlich zu dieser Zusammenarbeit? Wie so oft kennen wir die Hintergründe ...

Ein erster Kontakt in der Einsatzzentrale

Bild
Bild: KEYSTONE/watson.ch
Bild
Bild: KEYSTONE/watson.ch

Die Einsatzbesprechung

Bild
Bild: KEYSTONE
Bild
Bild: KEYSTONE
Bild
Bild: KEYSTONE/watson.ch

Die souveräne Festnahme und der Abtransport

Bild
bild: New York Times/watson.ch

Die fragwürdigsten Sprüche von Sepp Blatter

1 / 13
Die fragwürdigsten Sprüche von Sepp Blatter
FIFA-Boss Sepp Blatter präsentiert die Lösung für den Weltfrieden. Es wäre so einfach. (Zitat: an einer Pressekonferenz 2005)
Auf Facebook teilenAuf X teilen
DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
twint icon
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
4 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Die beliebtesten Kommentare
avatar
Bowell
27.05.2015 18:16registriert Mai 2014
Wunderbar:D!Aber ist der "Tuchhalter" im letzten Bild nicht ein Hotelmitarbeiter?
324
Melden
Zum Kommentar
4
Helferin von belgischem Drogenboss in Zürich wegen Geldwäscherei verurteilt

Das Bezirksgericht Zürich hat am Donnerstag eine 36-jährige Schweizerin wegen Geldwäscherei verurteilt. Die Treuhänderin aus der Ostschweiz ist Teil des Netzwerks, das dem belgischen Drogenboss Flor Bressers ein Leben in der Schweiz ermöglichte.

Zur Story