Sky-Reporterin Kate Abdo diskutiert die verbleibenden Kandidaten mit Christian Karembeu und Hope Powell. bild: fifa
Entscheidung spitzt sich zu
Die FIFA hat die Kandidatenliste für den Ballon d'Or eingedampft. Wir zeigen Ihnen, wer am 12. Januar im Kongresshaus Zürich in welcher Kategorie einen Preis abstauben könnte.
01.12.2014, 17:3502.12.2014, 10:48
Kategorie 1 – FIFA Ballon d'Or
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Kandidaten – FIFA Ballon d'Or
Titelverteidiger Cristiano Ronaldo ist wieder im Rennen
quelle: ap / thibault camus
Kategorie 2 – Trainer des Jahres
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Kandidaten – Trainer des Jahres
Carlo Ancelotti steht nach dem Champions-League-Sieg mit Real Madrid unter den drei Finalisten.
quelle: x90041 / michael dalder
Kategorie 3 – Weltauswahl, Goalies
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Kandidaten – Weltauswahl, Keeper
Manuel Neuer (Deutschland / FC Bayern München) I
quelle: epa/dpa / maurizioâ gambarini
Kategorie 3 – Weltauswahl, Abwehr
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Kandidaten – Weltauswahl, Abwehr
David Alaba (Österreich / FC Bayern München)
quelle: x00360 / leonhard foeger
Kategorie 3 – Weltauswahl, Mittelfeld
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Kandidaten – Weltauswahl, Mittelfeld
Xabi Alonso (Spanien / FC Bayern München
quelle: bongarts / alexander hassenstein
Kategorie 3 – Weltauswahl, Angreifer
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Kandidaten – Weltauswahl, Angreifer
Sergio Aguero (Argentinien / Manchester City)
quelle: ap/ap / jon super
Kategorie 4 – Spielerin des Jahres
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Kandidaten – Spielerin des Jahres
Nadine Kessler (Deutschland / Wolfsburg)
quelle: x02465 / hugo correia
Kategorie 5 – Frauentrainer des Jahres
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Kandidaten – Frauentrainer des Jahres
Ralf Kellermann (Deutschland / Wolfsburg)
quelle: bongarts / ronny hartmann
Kategorie 6 – Tor des Jahres
Stephanie Roche, Peamount United: Zum Video
James Rodriguez, Kolumbien: Zum Video
Robin van Persie, Holland: Zum Video
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Die ZSC Lions schaffen es nicht, dem Playoff-Final gegen Lausanne als Favorit den Stempel aufzudrücken. Nach der 2:5-Auswärtsniederlage am Dienstag zeigen sich die Spieler selbstkritisch und suchen nach Erklärungen.
Noch liegen die Vorteile bei den ZSC Lions. Sie können Meister werden, wenn sie zuhause ungeschlagen bleiben, haben drei Spiele weniger in den Beinen als die Lausanner und verfügen objektiv über das bessere und breitere Kader. Der blasse Auftritt am Dienstagabend in Lausanne, der bisher schlechteste in den laufenden Playoffs, lässt aber Fragen offen. Während Coach Marc Crawford die Niederlage schönredet, sprechen die Spieler Klartext.