Die einen gruseln sich vor den Kostümen, die anderen vor importierten Bräuchen. Auf jeden Fall ist Halloween eine gruslige Zeit, in der Kinder von Tür zu Tür ziehen und uns unsere Süssigkeiten wegnehmen.
Aber bevor du jetzt für deine Nachbarn ein paar zerdrückte Zältli hervorgrübelst, denk daran, dass die Welt der Süssigkeiten so viel mehr zu bieten hat.
Eine asiatische Spezialität aus Maltose-Sirup und Zucker, ähnlich wie Zuckerwatte.
In Korea werden darin kandierte Nüsse eingewickelt und das Ganze dann mundgerecht als 꿀타래 verkauft.
Süssigkeiten als Sushi zu verkleiden ist erstmal nichts neues, aber in Japan kannst du dir das süsse Sushi gleich selber zusammenbasteln.
Was ist besser als Lego? Lego-Steine, die du im Nachhinein naschen kannst! So trittst du auch nicht aus Versehen drauf.
Diese skandinavischen Bonbons sind aussen sauer und innen mit scharfem Salmiakpulver gefüllt. Aufgrund des hohen Anteils an Ammoniumchlorid sind sie aber nicht für Kinder geeignet.
Diese «Zältli» zeigen dir, nach was sie schmecken.
Wasabi und Schokolade passt auf den ersten Blick nicht unbedingt zusammen, aber irgendwie funktioniert es.
Passend zu Halloween: Knochen zu einem Skelett zusammensetzen und dann essen. In den 70er- und 80er-Jahren war diese Süssigkeit in den USA beliebt.
Wolltest du schon immer aus einer Toilette trinken? Die Japaner erfüllen dir auch diesen Traum. Und das sogar in verschiedenen Geschmacksrichtungen.
Als Ersatz für das Crystal Meth in der Serie «Breaking Bad» haben die Macher Lutschbonbons verwendet. Das Rezept findest du hier>>.