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Hipsterlitheater

12 Kärtchen für genervte Kleinkind-Mütter

Olaf weiss alles besser.
Olaf weiss alles besser.(shutterstock)
Hipsterlitheater

12 Kärtchen für genervte Kleinkind-Mütter

«Sollte das Kind nicht längst im Bett sein?» «Mein Fluppi konnte mit einem Jahr schon gehen.» Fremde Menschen, die Grosseltern, der eigene Partner und Freunde – alle wissen sie es besser als die Mutter des Kindes und überschreiten dabei unzählige Grenzen. Doch jetzt gibt es ein Gegenmittel.
02.07.2019, 15:3403.07.2019, 11:29
Rafi Hazera
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Ich habe mit zahlreichen Kleinkind-Müttern über das Mom-Shaming und andere unangenehme Begegnungen im Alltag gesprochen. Daraus sind zwölf hoffentlich hilfreiche Antwortkärtchen entstanden, die ihr den Besserwissern und Grenzüberschreitern fortan wortlos in die Hand drücken könnt. Ausdrucken, ausschneiden und austeilen.

(Und selbstverständlich folgen auch schon bald die «Kärtchen für genervte Kleinkind-Väter».)

Für «Das Kind friert doch!» und «Das Kind hat doch zu heiss so!»

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Für die Augenroller, Kopfschüttler und Despektierlich-Schnauber

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Für den menschgewordenen Widerspruch

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isch dä gölä jetzt dä mitem campari soda oder dä mit dä venus vo bümpliz? egal. hauptsach meh dräck. (baschi & leduc, 1992)

Für Stillfeinde

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Für selbsternannte Medizin-Experten (summa tumm plauder)

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Für Omas Weisheiten aus 1835 (Also ich hab dich auch immer auf den Bauch gelegt...)

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Für Babyfigur-Kommentierer

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Für «Ist es nicht etwas alt für den Kinderwagen?»

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Für Wickelfeinde

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Für verständnislose Vorgesetzte

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Für die Haptiker

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Für Caroline

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Herzlichen Dank an alle interviewten Mütter für ihre ehrlichen, teils haarsträubenden Geschichten und Inputs, im Speziellen Andrea Jansen von anyworkingmom.com sowie Martina, Sabrina und Mirjam.

Und bestimmt habe ich noch ganz viele kärtchenwürdige Situationen vergessen: Ab in die Kommentare damit!



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Hier findest du alles vom Hipsterlitheater



Rafi Hazera
Rafi Hazera ist Grafiker, Comedian, Zürcher und das Herrchen des Zukkihundes. Rafi ist extrem schön. Und auch weise. Das ist Allgemeinwissen. Und er hat den Text für dieses Kästli natürlich nicht selber geschrieben. Wenn ihn jemand fragt, warum sein Blog auf watson «Hipsterlitheater» heisse, obwohl er gar nicht immer über Hipster blogge, dann lacht Rafi laut und sagt der Person, dass ihm ihre Meinung völlig schnurz sei und er manchmal auch an die S-Bahn-Türe lehne, obschon dies ausdrücklich nicht erwünscht wird. So ein ungehobelter Rowdy ist er nämlich.

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36 superpraktische Kärtchen für genervte Berufstätige
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Kärtchen für genervte Grafiker: Ausdrucken, ausschneiden und dem nervigen Kunden schweigend überreichen.
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«Ihr müsst mein Kind nicht toll finden, aber...»
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91 Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Omnomnomnivor
02.07.2019 16:01registriert Juni 2018
Für Gesundheitsfanatiker(innen):
Ja, ich gebe meinem Kind ab und zu ein Schoggistängeli. Nein, es wird davon nicht sterben. Also schon irgendwann, aber wenigstens hat es vorher ein normales Leben ohne Essstörungen führen können - oder hat im Minimum die eigenen Essstörungen entwickeln dürfen und nicht diejenigen von dir übernehmen müssen.
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Mélisande
02.07.2019 18:36registriert April 2015
Liebe Nachbarn
Unser Kind ist mitten in der Trotzphase. Bitte ruft nicht das Jugendamt.
Bringt einfach Bier vorbei. Oder Schnaps.
Danke
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En Espresso bitte
02.07.2019 15:40registriert Januar 2019
Nein, Schwiegermama, aber danke für's Angebot.
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Wir haben den Mercedes EQE getestet und er ist der Hammer!
Aus der EQ-Familie von Mercedes-Benz, die ausschliesslich Elektrofahrzeugen gewidmet ist, wünsche ich mir den EQE SUV, das batteriebetriebene Gegenstück zum GLE-Verbrenner. Als Vorzeige-Familien-SUV hat sich der GLE in seiner über 25-jährigen Karriere die Gunst einer treuen Kundschaft gesichert. Kann es ihm der EQE gleichtun?

Mit seinen über 4,88 m Länge ist der EQE SUV der kleine Bruder des grossen EQS SUV an der Spitze der Elektroserie mit dem Stern. Kleiner heisst jedoch nicht zwingend weniger luxuriös, technologisch weniger ausgefeilt oder weniger komfortabel. Seine Motorisierungspalette ist besonders breit – 245 bis 625 PS, ein- oder zweimotorig, mit oder ohne Allradantrieb. Unser Testfahrzeug ist der EQE SUV 350 4Matic, der im Mittelfeld der Serie liegt und 292 PS sowie 765 Nm Drehmoment liefert, die sich auf alle vier Räder verteilen. Der gesamte Antrieb wird von einer Batterie mit 89 kWh Nutzkapazität versorgt.

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