Biel und die SCL Tigers lieferten sich ein würdiges Spitzenspiel. Die Seeländer setzten sich nach einem packenden Fight mit 3:2 nach Penaltyschiessen durch. Captain Mathieu Tschantré reüssierte als Einziger im Penaltyschiessen. Anton Gustafsson bot sich danach noch die Möglichkeit zum Ausgleich, Gustafsson scheiterte indessen an Biels Keeper Jonas Hiller, der alle fünf Langnauer Penaltys parierte.
Für Gustafsson hätte es ein grosser Abend werden können, zuerst die Referees und am Schluss Hiller legten jedoch das Veto ein. Die Schiedsrichter annullierten nach 21 Minuten das vermeintliche Langnauer Führungstor zum 2:1 wegen Torhüterbehinderung.
Biel gewann am Ende zum sechsten Mal hintereinander gegen die SCL Tigers und zum zweiten Mal in dieser Saison (nach einem 5:3-Erfolg in Langnau). Sieg und Niederlage lagen in dieser Partie nahe beieinander. Biel führte zweimal. Der 2:2-Ausgleich gelang den Emmentalern erst 8,1 Sekunden vor Schluss durch Aaron Gagnon. In der Verlängerung standen die SCL Tigers dem Sieg näher. Im Penaltyschiessen behielt aber das Heimteam die Oberhand, obwohl die ersten beiden Schützen (Damien Brunner und Toni Rajala) ihre Versuche etwas gar nonchalant vergaben.
Die ersten beiden Tore hatten Marco Pedretti und Chris DiDomenico im Finish des ersten Abschnitts innerhalb von 24 Sekunden erzielt.
Ambri-Piotta kommt gegen Lugano zum ersten Derbysieg nach zuletzt sechs Niederlagen. Die Leventiner finden mit dem 2:1 nach Penaltys auch generell zurück zum Erfolg.
Fünfmal in Folge hatte Ambri zuletzt verloren und viermal davon nach einer zwischenzeitlichen Führung. Die zehntägige Nationalmannschaftspause brachte verloren gegangene Energie zurück. Die Leventiner boten dem Kantonsrivalen bis zum Schluss die Stirn und hatten in der Verlängerung die besseren Möglichkeiten. 18 Sekunden vor dem Penaltyschiessen scheiterte Patrick Incir solo an Elvis Merzlikins.
Die darauf folgenden drei Duelle mit Ambri-Spielern verlor dann der Lugano-Goalie. Dominik Kubalik, Bryan Lerg und Marco Müller brachten ihre Penaltys an Merzlikins vorbei. Lugano traf derweil nur mit seinen ersten beiden Schützen.
Die zwei Tore in der regulären Spielzeit waren im ersten Drittel gefallen. PostFinance-Topskorer Gregory Hofmann traf schon in der 4. Minute für Lugano. Adrien Lauper glich in der 128. Minute nach Pass vom späteren Matchwinner Müller aus.
A voir, le magnifique tifo des supporters du @HCAP1937 ce soir pour le derby tessinois face à @OfficialHCL! pic.twitter.com/MaKq34IPq6
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Genève-Servette bleibt auf fremdem Eis ein Prügelknabe. Die Genfer kassierten mit 0:7 im 7. Auswärtsspiel die 7. Niederlage und suchten daraufhin Genugtuung im Faustkampf.
Die Partie war früh entschieden. Nach zwei Goals innerhalb von 59 Sekunden führte Bern nach 11 Minuten 2:0. Nach 28 Minuten stand es 4:0. Servettes Goalie Robert Mayer – der Torhüter mit den schwächsten Statistiken der Liga – liess im ersten Abschnitt drei Schüsse hintereinander passieren.
Die Prügeleien in der zweiten Spielhälfte wurden durch einen Check in Bandennähe von Daniel Rubin gegen Eric Blum (Torschütze des 1:0) eingeleitet. 132 Strafminuten sammelten die beiden Teams alleine im zweiten Abschnitt; 148 Minuten waren es insgesamt am Ende. Bern erzielte fünf der sieben Treffer in Überzahl und kassierte beim 8. Heimsieg schon zum 5. Mal kein Gegentor. Leonardo Genoni kam zum 55. Shutout in der National League (früher NLA).
Servette holte in den ersten sieben Auswärtspartien dieser Saison noch keinen einzigen Punkt. Schon vor einem Jahr hatten die Servettiens kein einziges der ersten sieben Auswärtsspiele gewonnen, damals aber immerhin einen Punkt gewonnen.
Da fliegen ordentlich die Fetzen! 🥊🚨 @scbern_news @officialGSHC #MySportsCH #HomeofSports #MyHockey #NationalLeague pic.twitter.com/ahfRP5qEVf
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Hier die Strafen in der Übersicht.
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Genf:
Rubin: 2'+10'+2'
Bozon: 2'+2'
Völlmin: 2'+2'
Bern:
Krueger: 2'+2'
Kämpf: 2'
Berger: 2'+2'+10' pic.twitter.com/nuMcBXRV3X
Die ZSC Lions feierten nach der Nationalmannschaftspause und zuvor zwei Niederlagen einen glücklichen Heimsieg. Der Meister setzte sich zuhause gegen Zug nach einem 0:2-Rückstand mit 3:2 nach Verlängerung durch. Das entscheidende Tor gelang Verteidiger Maxim Noreau.
Zug sah lange wie der sichere Sieger aus. Captain Raphael Diaz brachte die Gäste vor knapp 9400 Zuschauern im Hallenstadion mit einem Doppelschlag innerhalb von weniger als vier Minuten bis zur Hälfte des Startdrittels 2:0 in Führung. Zweimal gab der Schwede Carl Klingberg den entscheidenden Pass.
Danach verstand es der EVZ, die Lions mit früher Störarbeit relativ gut von der eigenen Zone fernzuhalten. Wurde es doch einmal gefährlich vor Tobias Stephan, gingen die Zürcher fahrlässig mit ihren Chancen um. So trafen Maxim Noreau (29.) das halbleere sowie Denis Hollenstein (31.) und Mattia Hinterkircher (47.) das leere Tor nicht. Bezeichnend war, dass Diaz mit einem Eigentor das Heimteam nach 35 Minuten überhaupt erst wieder ins Spiel brachte.
Knapp zweieinhalb Minuten vor dem Ende der regulären Spielzeit rettete Hollenstein den ZSC doch noch in die Verlängerung. Schliesslich entschied Noreau die Partie mit einem Weitschuss in der 4. Minute der Overtime.
Der ZSC wendete damit nach einer Steigerung die dritte Niederlage in Folge knapp ab und bescherte seinem Captain Patrick Geering nach überstandener Hirnerschütterung (7 Wochen out) eine erfolgreiche Rückkehr. Für Zug war es die erste Meisterschaftsniederlage nach zuletzt drei Siegen auf fremdem Eis. In der Tabelle trennen die sechstplatzierten Zuger nur noch ein Verlustpunkt von den hinter ihnen liegenden Zürchern.
Der HC Davos kassierte eine weitere deutliche Niederlage. Nach einem komplett missglückten Start in die Partie unterlag der Tabellenvorletzte bei Fribourg-Gottéron mit 1:6 und damit so hoch wie 1999 nicht mehr.
Die beim HC Davos vor der Nationalmannschaftspause aufgekommene Hoffnung zerschlug sich in Freiburg in weniger als zehn Minuten. Zehn Tage nach dem 4:1 in Langnau präsentierten sich die Bündner so fehleranfällig wie meistens seit Saisonstart. Mit zahlreichen Unsicherheiten brachten sie sich selber in Bedrängnis. Ein Puckverlust von Claude-Curdin Paschoud führte nach 63 Sekunden zum 0:1 durch Jacob Micflikier. Keine neun Minuten später traf Julien Sprunger schon zum 4:0.
Die Freiburger nutzten die Davoser Schwächen erbarmungslos aus, auch weil der noch gegen die SCL Tigers überragende Davoser Goalie Anders Lindbäck diesmal keine Wundertaten vollbrachte. Der Schwede liess vier der ersten acht Schüsse passieren, darunter jenen von Benjamin Chavaillaz, der via Schlittschuh eines Gegners zum 3:0 traf. Chavaillaz gelang als erster Freiburger Verteidiger ein Treffer in dieser Saison.
Davos brachte im ersten Drittel nur einen Schuss aufs Tor zustande (Schussverhältnis 10:1 für Fribourg). Und als die Gäste begannen, sich besser zurechtzufinden, fiel das 5:0 von Matthias Rossi (32.) nach Pass von Andrej Bykow, der zum dritten Skorerpunkt der Partie kam. Zum neunten Mal im 17. Saisonspiel kassierte die Mannschaft von Arno Del Curto fünf oder mehr Tore.
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Da musste wohl der Frust raus bei den Bündnern. 😬 Der @HCDavos_off wird wohl die nächste Kanterniederlage kassieren. 🙈#MySportsCH #HomeofSports #MyHockey #NationalLeague pic.twitter.com/WyscuIlkz3
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Die Rapperswil-Jona Lakers warten auch nach dem neunten Versuch auf den ersten Auswärtspunkt in dieser Saison. Der Aufsteiger hielt beim 1:6 in Lausanne nur zu Anfang mit.
Die Einstellung stimmte bei den Rapperswil-Jona Lakers zu Beginn: Mit viel Leidenschaft stürmten sie in den ersten Minuten Richtung Lausanner Tor. Der Lohn blieb aus. Mit dem ersten Schuss erzielten die formstarken Waadtländer durch Torrey Mitchell das 1:0. In der 18. Minute doppelten sie durch Loïc In-Albon nach, nachdem sich Rapperswils Goalie Melvin Nyffeler einen groben Schnitzer geleistet hatte.
Nach dem Fehler des in den letzten Wochen und Monaten meistens starken bis sehr starken Nyffeler war der Widerstand des Schlusslichts gebrochen. Spätestens nach den Toren von Robin Grossmann und Robin Leone im Mitteldrittel war klar, dass die beiden Serien weitergehen würden: Lausanne gewann zum sechsten Mal in Serie, Rapperswil-Jona verlor zum sechsten Mal in Folge.
Biel – SCL Tigers 3:2 (1:1, 0:0, 1:1, 0:0) n. P.
6302 Zuschauer. - SR Koch/Stricker, Duarte/Schlegel.
Tore: 19. (18:48) Pedretti (Rajala, Tschantré) 1:0. 20. (19:12) DiDomenico (Pesonen) 1:1. 42. Brunner (Fey) 2:1. 60. (59:52) Gagnon (DiDomenico) 2:2 (ohne Torhüter).
Penaltyschiessen: Neukom -, Brunner -; Elo -, Rajala -; Pesonen -, Riat -; DiDomenico -, Tschantré 1:0; Gustafsson -.
Strafen: 3-mal 2 Minuten gegen Biel, 6-mal 2 Minuten gegen SCL Tigers.
PostFinance-Topskorer: Rajala; Pesonen.
Biel: Hiller; Kreis, Salmela; Dufner, Sataric; Moser, Maurer; Fey; Pedretti, Pouliot, Rajala; Brunner, Fuchs, Earl; Riat, Tschantré, Künzle; Schmutz, Neuenschwander, Lüthi; Hügli.
SCL Tigers: Ciaccio; Glauser, Blaser; Erni, Lardi; Cadonau, Huguenin; Leeger; Elo, Gagnon, Neukom; DiDomenico, Gustafsson, Pesonen; Kuonen, Diem, Rüegsegger; Gerber, Pascal Berger, Randegger; Melnalksnis.
Bemerkungen: Biel ohne Forster und Diem (beide verletzt), SCL Tigers ohne Dostoinov, Nils Berger (beide verletzt) und Johansson (überzähliger Ausländer). - 59. Pfostenschuss DiDomenico (59.).
Ambri-Piotta – Lugano 2:1 (1:1, 0:0, 0:0, 0:0) n. P.
6118 Zuschauer. - SR Wiegand/Lemelin, Castelli/Cattaneo. - Tore: 4. Hofmann (Vauclair) 0:1. 18. Lauper (Müller) 1:1.
Penaltyschiessen: Kubalik 1:0, Klasen 1:1; Lerg 2:1, Fazzini 2:2; Müller 3:2, Reuille -; Zwerger -, Hofmann -; Plastino -, Haapala -.
Strafen: 3-mal 2 Minuten gegen Ambri; 5-mal 2 Minuten gegen Lugano.
PostFinance-Topskorer: Kubalik; Hofmann.
Ambri-Piotta: Manzato/Conz (ab 21.); Plastino, Dotti; Fischer, Guerra; Ngoy, Jelovac; Kienzle; Lerg, Müller, Kubalik; Trisconi, Kostner, Incir; Hofer, Novotny, Zwerger; Lauper, Goi, Kneubühler; Mazzolini.
Lugano: Merzlikins; Chiesa, Chorney; Ulmer, Wellinger; Loeffel, Vauclair; Riva; Haapala, Sannitz, Hofmann; Walker, Romanenghi, Jörg; Dario Bürgler, Morini, Klasen; Fazzini, Reuille, Bertaggia.
Bemerkungen: Lugano ohne Ronchetti, Cunti, Lapierre, Sartori (alle verletzt) und Lajunen (krank). Ambri ohne Bianchi, Fora, D'Agostini, Pinana (alle verletzt). - Pfostenschüsse Hofmann (2.), Hofer (43.). - Timeout Ambri (62.).
Bern – Genève-Servette 7:0 (3:0, 3:0, 1:0)
15'890 Zuschauer. - SR Hebeisen/Urban, Gnemmi/Wüst. - Tore: 10. (9:54) Blum (Andersson, Mursak/Ausschluss Richard) 1:0. 11. Berger (Kämpf) 2:0. 19. Scherwey (Sciaroni) 3:0. 29. Haas (Mursak, Andersson/Ausschluss Mayer) 4:0. 33. Ruefenacht (Arcobello, Moser/Ausschluss Vukovic) 5:0. 39. Mursak (Arcobello, Andersson/Ausschlüsse Winnik, Richard) 6:0. 46. Bieber (Arcobello, Moser/Ausschluss Skille) 7:0.
Strafen: 11-mal 2 plus 5 (Ebbett) plus 2-mal 10 Minuten (Berger, Ruefenacht) plus Spieldauer (Ebbett) gegen Bern, 17-mal 2 plus 5 (Berthon) plus 2-mal 10 Minuten (Rubin, Fritsche) plus Spieldauer (Berthon) gegen Genève-Servette.
PostFinance-Topskorer: Ebbett; Tömmernes.
Bern: Genoni; Burren, Almquist; Krueger, Blum; Andersson, Gerber; Kamerzin, Untersander; Bieber, Arcobello, Moser; Mursak, Ebbett, Ruefenacht; Sciaroni, Haas, Scherwey; Grassi, Berger, Kämpf.
Genève-Servette: Mayer; Vukovic, Fransson; Jacquemet, Tömmernes; Völlmin, Mercier; Antonietti, Bezina; Wick, Richard, Almond; Skille, Rod, Winnik; Bozon, Romy, Rubin; Fritsche, Berthon, Kyparissis.
Bemerkungen: Bern ohne Marti und Heim, Genève-Servette ohne Bouma, Simek, Kast und Douay (alle verletzt). - Pfostenschuss Almond (48.). - Timeout Genève-Servette (45.).
ZSC Lions – Zug 3:2 (0:2, 1:0, 1:0, 1:0) n. V.
9394 Zuschauer. - SR Salonen/Oggier, Balazs/Pitton.
Tore: 7. Diaz (Klingberg) 0:1. 11. Diaz (Klingberg, McIntyre/Ausschlüsse Bodenmann; Alatalo) 0:2. 35. Chris Baltisberger/Ausschluss Schnyder) 1:2. 58. Hollenstein (Shore) 2:2. 64. (63:01) Noreau (Pettersson) 3:2.
Strafen: Je 4-mal 2 Minuten.
PostFinance-Topskorer: Bachofner; Martschini.
ZSC Lions: Flüeler; Phil Baltisberger, Klein; Geering, Sutter; Marti, Noreau; Karrer; Hollenstein, Shore, Bodenmann; Pettersson, Suter, Herzog; Miranda, Schäppi, Hinterkircher; Chris Baltisberger, Prassl, Bachofner.
Zug: Stephan; Thiry, Alatalo; Schlumpf, Zgraggen, Diaz, Stadler; Zryd; Lammer, Albrecht, Widerström; Martschini, McIntyre, Suri; Klingberg, Senteler, Simion; Leuenberger, Zehner, Schnyder; Haberstich.
Bemerkungen: ZSC Lions ohne Blindenbacher (krank), Nilsson, Cervenka und Wick, Zug ohne Roe und Morant (alle verletzt). - Pfostenschüsse: Hollenstein (31.); Albrecht (1./Latte), McIntyre (22./Latte).
Fribourg-Gottéron – Davos 6:1 (4:0, 1:0, 1:1)
5494 Zuschauer. - SR Müller/Fonselius, Altmann, Fuchs.
Tore: 2. (1:03) Micflikier (Bykow) 1:0. 7. Bykow (Micflikier, Rossi) 2:0. 9. Chavaillaz (Slater, Forrer) 3:0. 10. Sprunger (Miller) 4:0. 32. Rossi (Bykow) 5:0. 41. (40:27) Mottet 6:0. 50. Corvi (Ambühl, Heldner) 6:1.
Strafen: 3-mal 2 Minuten gegen Fribourg-Gottéron; 5-mal 2 Minuten gegen Davos.
PostFinance-Topskorer: Sprunger; Pestoni.
Fribourg-Gottéron: Berra; Holös, Chavaillaz; Abplanalp, Stalder; Schneeberger, Schilt; Forrer; Mottet, Slater, Marchon; Rossi, Bykow, Micflikier; Sprunger, Walser, Miller; Vauclair, Schmutz, Lhotak; Meunier.
Davos: Lindbäck; Du Bois, Jung; Paschoud, Ambühl; Heldner, Barandun; Payr; Meyer, Corvi, Prince; Pestoni, Baumgartner, Hischier; Marc Wieser, Bader, Dino Wieser; Kessler, Aeschlimann, Egli; Frehner.
Bemerkungen: Fribourg-Gottéron ohne Furrer und Birner (verletzt). Davos ohne Rödin, Lindgren, Nygren und Stoop (alle verletzt). - Timeout Davos (7.). - 51. Stalder verletzt ausgeschieden.
Lausanne – Rapperswil-Jona Lakers 6:1 (2:0, 2:0, 2:1)
6226 Zuschauer. - SR Massy/Tscherrig, Dreyfus/Wolf.
Tore: 5. Mitchell (Lindbohm, Kenins) 1:0. 18. In-Albon (Traber, Kenins) 2:0. 29. Grossmann (Jeffrey/Ausschluss Brem) 3:0. 31. Leone (Jeffrey, Genazzi) 4:0. 49. Trutmann (Bertschy, Mitchell) 5:0. 54. Zangger (Moy, Froidevaux) 6:0. 57. Kristo (Wellman/Ausschluss Borlat) 6:1.
Strafen: 2-mal 2 Minuten plus 10 Minuten (Borlat) gegen Lausanne; 4-mal 2 Minuten gegen Rapperswil-Jona.
PostFinance-Topskorer: Junland; Ness.
Lausanne: Boltshauser; Junland, Frick; Trutmann, Grossmann; Genazzi, Lindbohm, Borlat; Vermin, Jeffrey, Leone; Bertschy, Mitchell, Kenins; Antonietti, In-Albon, Herren; Moy, Froidevaux, Zangger; Traber.
Rapperswil-Jona: Nyffeler/Bader (ab 31.); Gilroy, Berger; Hächler, Maier; Iglesias, Schmuckli; Gähler, Profico; Kristo, Schlagenhauf, Wellman; Spiller, Knelsen, Casutt; Mosimann, Mason, Brem; Hüsler, Ness, Rizzello.
Bemerkungen: Lausanne ohne Nodari (verletzt), Emmerton (überzähliger Ausländer) und Schelling (überzählig). Rapperswil-Jona Lakers ohne Helbling (verletzt). - Pfostenschuss von Jeffrey (31.). (pre/sda)