Warmer Südwind und feiner Staub aus der Sahara machen den Menschen in Griechenland und auf der Mittelmeerinsel Zypern das Leben schwer. Am Donnerstag stiegen die Temperaturen vielerorts auf 40 Grad Celsius.
Zudem brachten die starken Winde Unmengen von Feinstaub aus Nordafrika. Die Sicht war auf Zypern vielerorts beschränkt auf etwa 100 Meter, wie Augenzeugen sagten.
Der griechische Ärzteverband rief die Menschen auf, keine schwere Arbeit zu verrichten, leichte und helle Kleidung zu tragen und viel Wasser zu sich zu nehmen.
Griechische Städte öffneten klimatisierte Hallen für Menschen, die zu Hause keine Klimaanlage haben. Die Hitzewelle soll bis zum Wochenende dauern, wie Meteorologen sagten. (aeg/sda/dpa)