Es ist wieder so weit! Zahlreiche Menschen teilen ihren Jahresrückblick, den Facebook ihnen liebevoll zusammengestellt hat.
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11.12.2017, 19:5412.12.2017, 08:12
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Los geht's!
Facebook glänzt gleich zu Beginn mit präzisen Zeitangaben.
bild: watson
Und natürlich mit möglichst vielen, total übertriebenen Übergängen.
Sie wissen, wen du dieses Jahr kennengelernt hast ...
bild: watson
Ein paar dieser «sympathischen» Profilbilder werden dann gleich nachgereicht ...
bild: watson
Noch ein krasser Übergang.
bild: watson
bild: watson
bild: watson
bild: watson
bild: watson
Doppelwuuusch!
gif: youtube/windowsmoviemaker25
bild: watson
bild: watson
bild: watson
Deshalb ...
bild: watson
Apropos Geburtstage: «Niemand will ein Narzisst sein, aber DU bist einer!»
Video: watson/Jodok Meier, Emily Engkent
«Hate Speech» bei Facebook – was toleriert wird, und was nicht
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«Hate Speech» bei Facebook – was toleriert wird, und was nicht
Dürfen Facebook-Nutzer «Asylanten raus» fordern und Flüchtlinge als «faule Räuber und Diebe» bezeichnen, «die unser Land überschwemmen»? Die Antwort lautet ...
quelle: epa/epa / koca sulejmanovic
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Wie bedrohlich kann ein Rocksong sein, dass er eine FBI-Untersuchungen rechtfertigt? Im Falle von «Louie Louie» ging es 1964 um nicht weniger als die Rettung der amerikanischen Jugend.
Verehrte Leserschaft, es gibt einen Grund, weshalb dieser Artikel heute erscheint: Jubelt, denn heute, am 11. April, ist International Louie Louie Day! Jawohl, ein internationaler Feiertag, um den vielleicht grossartigsten Song der Geschichte des Rock'n'Rolls zu ehren. Dies umso mehr, weil just jener Track anno dazumal eine FBI-Untersuchung nach sich zog. Jawohl: Das Federal Bureau of Investigation investierte Zeit und Geld darin, einen Popsong zu untersuchen. Aber erst mal von vorne: