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Viele US-Bürger trauen ihren Ohren kaum. Bei einer Wahlkampf-Veranstaltung in North Carolina entpuppt sich der republikanische Präsidentschaftskandidat als Sympathisant des irakischen Diktators: «Saddam Hussein war ein schlimmer Typ, nicht wahr?... Aber wisst ihr, was er gut gemacht hat? Er tötete Terroristen.»
Trump criticizes, praises Saddam Hussein: "He was a bad guy, but… He killed terrorists." https://t.co/TuwtRgeyfWhttps://t.co/mj5GY6qVks
— ABC News (@ABC) 6. Juli 2016
Es ist nicht das erste Mal, dass Trump sich positiv über Schlächter und Diktatoren äussert. Schon einmal polterte er, dass es zu «100 Prozent besser» um die Welt bestellt wäre, wenn Diktatoren wie Hussein und der libysche Ex-Machthaber Muammar al-Ghadhafi noch an der Macht wären.
Wahlkampfbeobachter vermuten hinter der Äusserung eine Attacke vorwärts, denn der gemeinsame Auftritt seiner Rivalin Hillary Clinton zusammen mit US-Präsident Barack Obama hat der Demokratin wohl einiges an Sympathien eingebracht. (oku)