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Beschaffungs-Affäre im Aargau: GPK soll Sozialdepartement prüfen

Aargau: Beschaffungs-Affäre geht weiter – Hochulis Departement im Visier

04.04.2016, 03:0304.04.2016, 07:06
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  • Die Affäre um die zweifelhafte Möbelbeschaffung in Aargauer Asylunterkünften ist für Regierungsrätin Susanne Hochuli nicht ausgestanden. Die Kommission für Gesundheit und Sozialwesen beantragt, dass die Geschäftsprüfungskommission (GPK) den Fall untersucht, wie die «Aargauer Zeitung» schreibt.
  • Die Leitung des Grossen Rats tagt erst am 10. Mai wieder. Bis dahin wird diese jedoch entschieden haben, ob sie eine vertiefte Prüfung auslösen will.
  • Untätig blieb Hochuli bislang nicht. Zuvor veranlasste sie eine Sonderprüfung und entzog der Sektion Asyl Entscheidungskompetenzen. In der Folge nahmen einige der Angestellten in der Sektion den Hut.
  • Rückblick: Auslöser der Affäre war ein Staatsangestellter, der der Frau seines kroatischen Cousins Aufträge im Wert von rund 750'000 Franken zugeschanzt hatte. (rwy)
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