Barack Obama war ein Hoffnungsträger vieler. Seine Kampagne als Präsidentschaftskandidat legte er auch dementsprechend aus. «Hope», auf Deutsch Hoffnung, stand unter einem blauen «O» mit den bekannten «Stripes» der Flagge von Amerika.
Wie man dieses Symbol der Hoffnung nun auf den neuen US-Präsidenten Donald Trump ummünzen kann, zeigt Twitter-Userin Tina Celio:
1.Ich genoss es, diese zwei furchtbaren Menschen fertig zu machen. Ich würde niemandem empfehlen, deren Anwalt anzufragen, er ist ein Vollversager!
Das war Donald!
Nein, das hat er nicht getwittert!
2.Losers und Haters entschuldigt, aber mein IQ ist bestimmt einer der höchsten überhaupt! Das wisst ihr doch alle. Also bitte, seid nicht so dumm und verunsichert. Ihr könnt doch auch nichts dafür!
Das war Donald!
Nein, das hat er nicht getwittert!
3.Ist es nicht verrückt? – Ich bin ein Milliardär, der tausende Menschen beschäftigt, aber ich werde von idiotischen Bloggern angeschwärzt, die sich nicht mal einen Anzug leisten können. UNVERSCHÄMT!
Das war Donald!
Nein, das hat er nicht getwittert!
4.In New York schneit es und es ist extrem kalt. – Wir brauchen eine globale Erderwärmung!
Das war Donald!
Nein, das hat er nicht getwittert!
5.Ich war einmal in Russland. Die Leute dort haben alle schrecklichen Mundgeruch, was ihr moralisches Verhalten eigentlich ziemlich gut widerspiegelt.
Das war Donald!
Nein, das hat er nicht getwittert.
6.Ich habe noch nie jemand Dünnes gesehen, der eine Cola-Light getrunken hat.
Das war Donald!
Nein, das hat er nicht getwittert.
7.Es ist traurig, dass aufgrund des miesen Jobs, den Obama abgeliefert hat, es für lange Zeit keinen schwarzen Präsidenten mehr geben wird.
Das war Donald!
Nein, das hat er nicht getwittert.
8.Hillary ist wie dein ungeouteter schwuler Cousin: Sie wirkt zwar nett, aber du weisst, das etwas nicht stimmt mit ihr. #crockedhillary #nevertrustclinton
Das war Donald!
Nein, das hat er nicht getwittert!
9.Hätten diese Idioten, die all die Menschen von Charlie Hebdo umgebracht haben, noch ein bisschen gewartet, wäre das Magazin sowieso eingegangen. – Kein Geld, kein Erfolg!
Das war Donald!
Nein, das hat er nicht getwittert.
10.Ich kann nichts dafür: Aber bei allem was ich mache, bin ich der Beste. Es ist wie ein Fluch. Ein guter Fluch. #trumpforpresident
Das war Donald!
Nein, das hat er nicht getwittert.
11.Könnt ihr euch vorstellen, dass die Schweiz eines der reichsten Länder ist? Ich meine, was tun die schon? Käse schmelzen und sich jeglicher politischen Positionierung enthalten?
Das war Donald!
Nein, das hat er nicht getwittert.
12.Wenn Hillary nicht einmal ihren Ehemann befriedigen kann, wie soll sie denn ganz Amerika zufrieden stellen?
Das war Donald!
Nein, das hat er nicht getwittert.
13.Würden die Aufgaben eines Präsidenten ein wöchentliches Basketball-Spiel beinhalten, wäre Obama wahrscheinlich nicht so kläglich gescheitert.
Das war Donald!
Nein, das hat er nicht getwittert.
14.Meine Grosseltern haben den weiten Weg von Deutschland nach Amerika nicht auf sich genommen, um zuzusehen, wie dieses Land von Immigranten übernommen wird. NICHT MIT MIR!
Das war Donald!
Nein, das hat er nicht getwittert.
15.Meine Gedanken sind bei Erdogan: Er hat mein vollstes Verständnis! Würde mich jemand Ziegenficker nennen, ich würde wahrscheinlich Illegales tun.
Greta Thunberg erteilt Donald Trump einen «Rat» – und das Internet dreht durch
Die junge Klimaaktivistin schlägt den US-Präsidenten mit den eigenen Waffen.
Während die Welt gebannt auf den Ausgang der US-Präsidentschaftswahl wartet, feiert eine junge Klimaschützerin aus Schweden einen besonderen Sieg. Und dies gegen den mächtigsten Mann der Welt. Greta Thunberg zeigt Donald Trump mit einem simplen Tweet den Meister.
Sie hat auf einen Trump-Tweet geantwortet, der am Donnerstag über die Vereinigten Staaten hinaus für Entsetzen sorgte. Der amtierende US-Präsident forderte tatsächlich, das Auszählen der Stimmen zu stoppen.