Avicii.Bild: Amy Sussman/Invision/AP/Invision
DJ Avicii starb vor fast einem Jahr. Die Musikwelt trauerte, doch jetzt gibt es gute Nachrichten für die Fans: Seine neue Single ist jetzt veröffentlicht worden und es soll noch ein ganzes Album folgen.
Ein Artikel von
Als Tim Bergling, wie Avicii mit bürgerlichem Namen heisst, starb, soll der Schwede die Arbeit an seinem neuen Album fast komplett abgeschlossen haben. Nun bekommen seine Fans einen ersten Vorgeschmack, denn die Single «SOS» ist gerade auf den Markt gekommen. Der Song ist eine Auskoppelung aus dem Album «Tim», das am 6. Juni veröffentlicht werden soll.
Sänger Aloe Blacc ist auch zu hören
In einer Pressemitteilung heisst es, dass Avicii «eine Kollektion fast fertiger Songs mit Notizen, E-Mail-Verläufen und Textnachrichten» hinterlassen habe. Diese seinen im vergangenen Jahr von Songwritern vollendet worden. Zu hören ist in der Single «SOS» auch Sänger Aloe Blacc, mit dem der verstorbene Musiker bereits für seinen Hit «Wake me Up» zusammengearbeitet hatte.
Der Tod von Avicii wurde nie richtig aufgeklärt. Seine Familie deutete einen Suizid an, auf den die neue Single nun Hinweise geben könnte. So lautet eine Zeile etwa: «Kannst du mich hören? SOS! Hilf mir, meine Gedanken zu beruhigen.» Die Erlöse aus den Plattenverkäufen soll an die kürzlich gegründete «Tim Bergling Foundation» gehen, die sich für psychisch erkrankte Menschen einsetzt.
(lc/t-online.de)
Das könnte dich auch noch interessieren:
Im Jahr 2022 hat die Schweiz gemäss dem Bundesamt für Statistik (BFS) die höchste Lebenszufriedenheit aller europäischen Länder aufgewiesen. Seit 2014 hat sich diese kaum verändert. Dennoch lebte fast jede zehnte Person in finanziellen Schwierigkeiten.
Die Lebenszufriedenheit in der Schweiz ist im europäischen Vergleich konstant hoch und erreichte 2022 sogar den höchsten Wert aller europäischen Länder. Dennoch hatte fast jede zehnte Person Schwierigkeiten, finanziell über die Runden zu kommen, und 4,9 Prozent der Bevölkerung mussten aus finanziellen Gründen auf wichtige Güter, Dienstleistungen und soziale Aktivitäten verzichten. Die Armutsquote betrug 8,2 Prozent, wie aus der Erhebung 2022 über die Einkommen und Lebensbedingungen (SILC) des Bundesamtes für Statistik (BFS) hervorgeht.
RIP