Seit dem 1. November ist Alstom Power
definitiv Vergangenheit. Die Übernahme
des Energiebereichs des französischen Konzerns durch den amerikanischen
Grosskonzern General Electric (GE) ist vollzogen worden, wie die «Aargauer Zeitung» schreibt. GE zieht mit zwei Hauptsitzen in das Konnex-Gebäude der ehemaligen Alstom.
Die Wartung der Gasturbinen wird in Baden angesiedelt, die Herstellung im französischen Belfort.
GE übernimmt die Belegschaft, doch gut 400 Personen wechseln zum italienischen Konkurrenten Ansaldo für den Bau von Gasturbinen.
Alstom wird sich nach dem Abschied
aus dem Energiegeschäft auf seine Zugsparte
beschränken. Die gesamte Übernahme
der Alstom-Energiesparte kostete
GE 9,7 Milliarden Euro. (rwy.)
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