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«Es war ein Frust» – weshalb es zur «10vor10»-Panne kam

Susanne Wille 10vor10
Susanne Wille musste die gestrige «10vor10»-Sendung absagen.screenshot: srf

«Es war ein Frust» – weshalb es zur «10vor10»-Panne kam

11.08.2017, 07:3711.08.2017, 08:12
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Wegen einer technischen Panne fiel gestern die Sendung «10vor10» aus. Statt des Newsmagazins strahlte SRF eine Wiederholung der «Tagesschau» aus. «10vor10»-Moderatorin Susanne Wille hielt eine kurze Abmoderation.

Nun hat Chefredaktor Tristan Brenn erklärt, wo das Problem lag. Es habe einen Softwarefehler beim Videoschnittsystem gegeben, sagte er gegenüber SRF3.

«Wir hätten keinen einzigen Beitrag abspielen können», führt Brenn aus. Sie hätten sich schnell entscheiden müssen und beschlossen, dass es mehr Sinn mache, die Sendung ausfallen zu lassen. «Es war ein Frust.»

Damit fiel auch ein Studio-Interview mit der Waadtländer Bundesratskandidatin Isabelle Moret ins Wasser.

Was genau den Softwarefehler ausgelöst hatte, konnte Brenn heute Morgen noch nicht erklären. Er sei jedoch überzeugt, dass das «10vor10» heute wieder stattfinden werde. (cma)

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28 Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Peeta
10.08.2017 22:39registriert November 2015
Shitstorm von Natalie Rickli und Konsorten in 3...2...1...
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Süffu
10.08.2017 22:13registriert Februar 2016
3-2-1 UND FÜR SOWAS BEZAHLE ICH BILLAG !!!!
;-)
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teha drey
11.08.2017 10:10registriert September 2014
Eine technische Panne kann passieren. Da habe ich kein Problem damit. Aber: Ein Interview mit einer Bundesratskandidatin kann doch irgendwo in der Leutschenbach-Kantine mit einer mobilen Videokamera oder notfalls dem Handy aufgenommen werden um es später zu senden. Da muss man doch die Frau nicht unverrichteter Dinger wieder abziehen lassen? Das verstehe ich wirklich nicht!
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