Die mit dem Erotikthriller «Basic Instinct» berühmt gewordene US-Schauspielerin Sharon Stone hat die Nutzer einer Dating-App irritiert. Ihr Profil wurde zeitweise gesperrt, weil mehrere Nutzer es für einen Fake hielten.
«Ist es ein Ausschlusskriterium, ich zu sein?», fragte Stone bei Twitter. Ein Sprecher der App Bumble erklärte am Montag (Ortszeit) dem US-Sender CNN: «Bei solch einer Ikone können wir verstehen, warum so viele unserer Nutzer dachten, es sei zu schön, um wahr zu sein.»
I went on the @bumble dating sight and they closed my account. 👁👁
— Sharon Stone (@sharonstone) December 30, 2019
Some users reported that it couldn’t possibly be me!
Hey @bumble, is being me exclusionary ? 🤷🏼♀️
Don’t shut me out of the hive 🐝
Die Schauspielerin habe ihr Profil ausserdem nicht mit einem Fotocheck verifiziert. Man werde dennoch sicherstellen, dass ihr Profil nicht noch einmal blockiert werde.
Stone war bislang zwei Mal verheiratet, mit dem TV-Produzenten Michael Greenburg (1984-1987) und dem Zeitungsverleger Phil Bronstein (1998-2004). Sie hat drei Adoptivsöhne. (aeg/sda))