Bundesplatz-Räumung: Polizei trägt Klimastreiker einzeln weg @watson_news pic.twitter.com/7tCvhGOw0R
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das braucht nicht mal mehr ein kommentar dazu #RiseUpForChange pic.twitter.com/VobI1ss5nx
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zelte werden aufgeschlitzt und ketten aufgetrennt #RiseUpForChange pic.twitter.com/u0PzdDfO4F
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Durchnässt aber entschlossen bleibt die Klimabewegung auf dem Bundesplatz sitzen. Wir sind gekommen um zu bleiben. ✊ #RiseUpForChange #deboutpourlechangement pic.twitter.com/kc1RSLdtpA
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sie machen sich jetzt bereits den weg frei #RiseUpForChange pic.twitter.com/haYUNVnJp1
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copy beginnen barrikade abzubauen #RiseUpForChange pic.twitter.com/stujXq5G09
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letzte möglichkeit zum gehen #RiseUpForChange pic.twitter.com/aecTBPfbpi
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Die letzte Bastion der Klimastreikenden: Feuerwehr schneidet an Velos angekettete Demonstranten weg @watson_news pic.twitter.com/zvBgM2yWWj
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“Wir erlösen angekettete Demonstranten” - Polizei zieht positives Zwischenfazit der Räumung @watson_news pic.twitter.com/r4FaIkFryQ
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Die Klima-Aktivisten hatten ursprünglich zum Ziel, bis Ende dieser Woche vor dem Bundeshaus auf ihre Anliegen aufmerksam zu machen. Die Stadt Bern hatte intensiv mit ihnen verhandelt und zwei Mal ein Ultimatum gesetzt. Das letzte datierte vom Dienstagabend.
Während Linke, Grüne und Umweltorganisationen Applaus für die Aktion auf dem Bundesplatz spendeten, übten bürgerliche Politiker scharfe Kritik. Die Aktion sei illegal und ein Skandal. Sie hätten die Berner Behörden aufgefordert, rasch durchzugreifen.
(jaw/sda)