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Diese Penaltys beweisen, wie grossartig Frauen-Eishockey tatsächlich ist

Diese Penaltys beweisen, wie grossartig Frauen-Eishockey tatsächlich ist

22.02.2018, 09:3722.02.2018, 09:36
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Das amerikanische Frauen-Team ist zum zweiten Mal nach 1998 Olympiasieger im Eishockey. Es besiegt im Final den «ewigen» Rivalen Kanada 3:2 nach Penaltyschiessen.

Und dieses Penaltyschiessen war wahnsinnig – wahnsinnig gut. Erst trifft Melodie Daoust wie damals Peter Forsberg in Lillehammer 1994. 

Das Tor von Melodie Daoust.Video: streamable

Als Vergleich, der Kult-Penalty von Peter Forsberg 1994:

Video: streamable

Der Penalty von Melodie Daoust reichte aber nicht zum Sieg – die Amerikanerinnen zeigten bei ihren Versuchen nämlich ebenfalls ihre grossen technischen Fähigkeiten. Schliesslich ist es Jocelyne Lamoureux, die mit ihrem Penalty für die Vorentscheidung sorgt. Es ist das würdige Ende eines grossartigen Spiels. (zap)

Jocelyne Lamoureux mit dem entscheidenden Penalty.Video: streamable
Die Entscheidung: Die amerikanische Keeperin Maddie Rooney hält den letzten Versuch von Meghan Agosta.Video: streamable

Alle Olympiasieger von Pyeongchang 2018

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Alle Olympiasieger von Pyeongchang 2018
Eishockey Männer:
Gold: OAR
Silber: Deutschland
Bronze: Kanada
quelle: epa/epa / larry w. smith
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8 Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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c-bra
22.02.2018 09:31registriert April 2016
Grosse technische Fähigkeiten? Einverstanden.
Grossartiges Eishockey? Kann ich nicht unterschreiben, das ganze ist einfach viiiiel zu langsam.
Entschuldigt liebe Frauen.

Shitstorm in 3..2..1...
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Zug in der «Geldfalle» – eine brisante Polemik aus den eigenen Reihen
Ist Zug kein Titelkandidat mehr, weil der Präsident über den Klub sein Prestigeobjekt OYM auf Kosten der Mannschaft mitfinanziert? Den brisanten Vorwurf erhebt der Zuger Rechtsanwalt und ehemalige Hockey-Einzelrichter Reto Steinmann in einer Zeitungs-Kolumne in der «Zuger Zeitung».

Reto Steinmann ist in Zug eine Hockey-Stimme, die respektiert und gehört wird. Von 2004 bis 2016 war Hockey-Einzelrichter und er praktiziert heute als Anwalt und Notar in Zug. Seine Kolumne in der Lokalzeitung ist eine brisante Polemik sozusagen aus den eigenen Reihen. Als ehemaliger Hockey-Journalist für die NZZ vermag er seine Ausführungen sachlich zu formulieren. Was der Kritik noch mehr Gewicht gibt. Seine Kolumne liest sich, um in der Juristensprache zu bleiben, schon fast wie eine Anklageschrift.

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