International
Russland

Grossbritannien für härtere EU-Sanktionen gegen Russland

Grossbritannien für härtere EU-Sanktionen gegen Russland

21.08.2018, 04:1221.08.2018, 07:28
Mehr «International»

Grossbritanniens neuer Aussenminister Jeremy Hunt drängt auf stärkere EU-Sanktionen gegen Russland. Das geht aus Auszügen einer Rede hervor, die Hunt am heutigen Dienstag in Washington halten will.

epa06949031 British Foreign Secretary Jeremy Hunt speaks in Vantaa, Finland 14 August 2018. The British Foreign and Commonwealth Office reports the Jeremy Hunt begins a three-day visit to Finland, Lat ...
Aussenminister Jeremy Hunt.Bild: EPA/COMPIC

Die Europäische Union müsse «Schulter an Schulter» mit den USA stehen. Russlands Präsident Wladimir Putin mache die Welt «zu einem gefährlicheren Ort». Die EU müsse den Druck erhöhen, damit sich Russland an internationale Regeln halte.

undefined

Grossbritannien, die EU und die USA machen Russland für einen Nervengift-Anschlag auf den früheren Doppelagenten Sergej Skripal im englischen Salisbury verantwortlich. Die Regierung in Moskau weist die Anschuldigungen zurück. Die USA haben Sanktionen wegen des Falls gegen Russland verhängt. (sda/reu)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
twint icon
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
3 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Die beliebtesten Kommentare
avatar
Zahlenheini
21.08.2018 06:41registriert Juli 2018
Die Brexit-Politiker reden die Bedeutung der EU klein und versprechen eine glorreiche Zukunft ohne EU. Warum sollen also Sanktionen der überschätzten EU handelspolitisch etwas bringen? Warum wendet sich UK nicht an Australien, Singapur, Japan oder China? Mit diesen Ländern will man ja rege Handel betreiben, also sind sie offenbar wichtiger als die EU.
332
Melden
Zum Kommentar
3
Erneut schweres Busunglück auf deutscher Autobahn: Mehr als 20 Verletzte

Nach einem Busunglück mit mehr als 20 Verletzten auf der Autobahn 44 in Nordrhein-Westfalen klären die Ermittler nun, wie es zum zweiten Mal binnen weniger Tage zu einem solchen Unfall auf deutschen Autobahnen kommen konnte. In der Nacht zu Freitag verunglückte eine Reisegruppe mit Schülern eines Berufskollegs auf dem Rückweg von einem Ausflug nach England. Ihr doppelstöckiger Reisebus kam bei Werl von der Autobahn ab, fuhr in den Strassengraben und stürzte auf die Seite. Nach Polizeiangaben wurden 21 der 60 Insassen verletzt, eine Person erlitt schwere Verletzungen. In Lebensgefahr sei niemand, hiess es. 39 Insassen blieben unverletzt.

Zur Story