Sport
Eishockey

Willkommen in der ultimativen Hockey-Höhle

Ein heimeliges Heim für jeden Hockey-Fan.
Ein heimeliges Heim für jeden Hockey-Fan.
Screenshot: thehockeynews.com/kenn Shaw

Helme als Lampen und Fussboden aus Stöcken: Willkommen in der ultimativen Hockey-Höhle

25.09.2015, 11:2425.09.2015, 11:44
Mehr «Sport»

Jeder Hockey-Fan hat sein bevorzugtes Plätzchen, um die Partien seines Lieblingsteams ungestört und (hoffentlich) mit Gleichgesinnten mitzuverfolgen. Für Kenn Shaw ist offenbar nur das Beste gut genug. In drei Jahren bauten der Chicago-Blackhawks-Fan und seine Freunde ein traumhaftes Paradies für wahre Hockey-Liebhaber.

«Wenn deine Kinder ins Hockey hineinrutschen, beginnst du halt einfach Zeugs zu sammeln. Und dann hatte ich auf einmal zu viele Sachen.» 
Kenn Shaw
thehockeynews

Neben fünf Fernsehern, zwei Bars und Dutzenden Trikots ist der Fussboden standesgemäss mit Hockey-Stöcken bestückt. Gegenüber thehockeynews.com schätzt er deren Anzahl auf 1400 bis 1800 Stück.

«Etwa vier Jahre hat das Sammeln der Stöcke gedauert»
Heimwerker Kenn Shaw hat Geduld bewiesen
thehockeynews

Ein grosses Highlight (höhö) sind die genialen «Helmlampen», die von der Decke leuchten.

Beim Errichten der unvergleichlichen Hockey-Höhle haben insgesamt 70 Personen mitgeholfen und auch Sachen zum Interieur beigesteuert. Zum Dank hat Kenn Shaw ihre Namen auf eine Replica des Stanley Cup geschrieben.

Das Video für jeden heimwerkenden Hockey-Fan

(syl, via thehockeynews)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
twint icon
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Elisa Gasparin über ihre überwundene Essstörung: «Ich war nur noch ein Stecken»
Die Bündner Weltcupathletin Elisa Gasparin kämpfte während ihrer Karriere mit einer mehrjährigen Magersucht. Wieso sie enorm stolz ist auf ihren Weg aus der Krankheit.

Wir treffen Elisa Gasparin im Hotelrestaurant ihres Wohnorts Lenz. Sie bestellt eine Cola und sagt: «Eine Cola zu trinken, wäre damals für mich unmöglich gewesen». Also reden wir über «damals».

Zur Story