Als ob der Krieg im Nahen Osten, eine lahmende Wirtschaft und die drohende Schlappe bei den anstehenden Zwischenwahlen nicht schon genug Probleme für Barack Obama wären, hat der US-Präsident nun auch noch den Ärger eines eifersüchtigen Bürgers auf sich gezogen.
Bei einer Wahlkampfveranstaltung in Chicago wurde der mächtigste Mann der Welt nicht wirklich freundlich darauf aufmerksam gemacht, dass die Frau neben ihm in festen Händen ist. «Mister President, fassen Sie meine Freundin nicht an», sagt der eifersüchtige Mann beim Vorbeigehen.
«Das habe ich wirklich nicht vor», versichert Obama. Und witzelnd fügte er an, der Mann sei «ein Beispiel dafür, wie man ohne Grund bloss gestellt werde.»
Ganz grundlos war die Sorge des Mannes aber doch nicht. Zum Abschied drückte Obama der Frau nämlich einen Kuss auf die Wange. «Damit Sie auch was zu erzählen haben», sagte er dazu und ging von Dannen. (aeg)
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