HerbertKappel
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Aber einer der größten in den Sport und extrem sympathisch .
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Da kann sich ein gewisser SERBE ein Stück abschneiden .
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Seine Interviews waren legendär auf ORF .
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Der Finne Janne Ahonen ist einer der ganz Grossen in der Geschichte des Skispringens. Fünf Mal gewann er die traditionsreiche Vier-Schanzen-Tournee, er wurde auch fünf Mal Weltmeister und hamsterte zahlreiche Medaillen an Weltmeisterschaften und Olympischen Spielen.
2008 erklärte Ahonen erstmals seinen Rücktritt. Doch das Skispringen liess ihn nie los. Drei Mal gab er seither ein Comeback – und nun sprang der mittlerweile 44-Jährige am Sonntag nach dem für endgültig gehaltenen Rücktritt in Lahti wieder einmal von einer Schanze.
Janne Ahonen 110 m w I serii😁 W serii próbnej skoczył 111 m. pic.twitter.com/jWDK60bfyC
— Stanisław Okas 🇵🇱 🇫🇮🇪🇪 (@stanislawokas) January 16, 2022
Dreieinhalb Jahre nach seinem bislang letzten Wettkampf gewann Janne Ahonen an den finnischen Meisterschaften gleich die Bronzemedaille hinter Antti Aalto und Eetu Nousiainen. Er sei «aus Spass» angetreten, sagte der Routinier nach seinen Sprüngen auf 110 und 116 Meter.
Für die Olympischen Spiele 2022 wolle er sich aber nicht aufdrängen, betonte Ahonen. «Niemand muss sich Sorgen machen, dass ich in Peking springen werde», sagte er dem TV-Sender YLE. Stattdessen wird Ahonen in China als Fernseh-Experte vor Ort sein. (ram)
Lange lief in der vierten Playoff-Halbfinal-Partie zwischen dem HC Davos und dem EV Zug gestern Abend alles für den HCD. Die Bündner führten bis kurz vor Schluss dank eines Treffers von Verteidiger Thomas Wellinger mit 1:0, kassierten kurz vor Schluss aber noch den Ausgleich. 19,8 Sekunden vor Spielende erzielte Grégory Hofmann den Zuger Ausgleich und rettete sein Team somit in die Verlängerung, wo Jan Kovar den EVZ schliesslich in den Playoff-Final schoss.