Der Agententhriller «James Bond 007: Keine Zeit zu sterben» mit Daniel Craig in der Titelrolle soll im kommenden Jahr in den Kinos starten. So weit, so klar. Was allerdings strengster Geheimhaltung unterliegt, ist das Finale des 25. Streifens der Kultreihe.
Damit auch wirklich niemand erfährt, wie das Spektakel endet, haben die Filmemacher um Regisseur Cary Joji Fukunaga tatsächlich drei komplette Versionen für den Schluss gedreht.
James Bond producers shoot three different endings of No Time To Diehttps://t.co/vVYfF1GOaf pic.twitter.com/1XRbG8ekh2— Mirror Celeb (@MirrorCeleb) October 22, 2019
Wie der britische «Mirror» weiter berichtete, soll sogar Daniel Craig selbst nicht wissen, welches Finale es in den James-Bond-Film schaffen wird. Einzig der Regisseur kenne das Geheimnis, heisst es.
Dieser Anti-Spoiler-Trick heizt die Spekulationen natürlich umso mehr an. Und so orakelte die Zeitung, dass James Bond in einer Version getötet werden könnte . So wäre es möglich, ihn in künftigen Filmen durch eine Frau zu ersetzen.
Mehr wissen die Fans spätestens ab dem 2. April 2020, denn dann startet «James Bond 007: Keine Zeit zu sterben» in den deutschen Kinos.
(Spot on News/t-online.de/sth)