Kein Job ist fĂŒr die Ewigkeit. Auch wenn es eigentlich ganz praktisch so wĂ€re. Denn ein neuer Job (oder wie es im Fachjargon heisst: eine neue HERAUSFORDERUNG) bedarf meist und leider eines Bewerbungsverfahrens ...
Irgendwann nĂŒtzt dir auch all deine Team- und LernfĂ€higkeit, deine prozessorientierte Arbeitsweise, dein kĂŒhler Kopf in hitzigen Situationen oder dein Flair fĂŒr Effizienz nichts mehr. Auch wenn es sich damals auf dem Papier wie ein absoluter Match gelesen hat und sich die Verantwortlichen noch freuten, dir mitzuteilen, dass du Teil des erfahrenen, aber dynamischen Teams sein wirst. Irgendwann ist die Luft raus.
Etwas Neues muss her. Und wenn du nicht genug Fleisch am Knochen hast, um erklĂ€rtes Ziel einer talentgierigen Headhunterhorde zu sein, kommst du nicht umher, dich zu bewerben. Ein doch eher mĂŒhseliger Usus, wie man durch die arbeitsalltĂ€gliche Abstumpfung schnell vergisst ...
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