Sport
Schaun mer mal

Demba Ba was Kung Fu Fighting: Selbst Bruce Lee hätte diesen Kick nicht besser platzieren können

Demba Ba was Kung Fu Fighting: Selbst Bruce Lee hätte diesen Kick nicht besser platzieren können

17.08.2015, 08:4117.08.2015, 15:32
Mehr «Sport»

Seit rund einem Monat kickt Demba Ba in China für Shanghai Greenland Shenhua. Vergangenes Wochenende war der Senegalese mit seinem Team zu Gast bei Gegner Guangzhou Evergrande Taobao. Dabei zeigte der mittlerweile 30-jährige Stürmer, dass er sich bereits ausgezeichnet assimiliert hat: Mit einem Kung-Fu-Kick, den selbst Bruce Lee nicht hätte besser ansetzen können, streckt er seinen Gegner nieder und sieht dafür lediglich die gelbe Karte. Andere Länder, andere Sitten. (cma)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
twint icon
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Zug in der «Geldfalle» – eine brisante Polemik aus den eigenen Reihen
Ist Zug kein Titelkandidat mehr, weil der Präsident über den Klub sein Prestigeobjekt OYM auf Kosten der Mannschaft mitfinanziert? Den brisanten Vorwurf erhebt der Zuger Rechtsanwalt und ehemalige Hockey-Einzelrichter Reto Steinmann in einer Zeitungs-Kolumne in der «Zuger Zeitung».

Reto Steinmann ist in Zug eine Hockey-Stimme, die respektiert und gehört wird. Von 2004 bis 2016 war Hockey-Einzelrichter und er praktiziert heute als Anwalt und Notar in Zug. Seine Kolumne in der Lokalzeitung ist eine brisante Polemik sozusagen aus den eigenen Reihen. Als ehemaliger Hockey-Journalist für die NZZ vermag er seine Ausführungen sachlich zu formulieren. Was der Kritik noch mehr Gewicht gibt. Seine Kolumne liest sich, um in der Juristensprache zu bleiben, schon fast wie eine Anklageschrift.

Zur Story