International
People-News

Backstreet Boys: Nick Carter will Kontaktverbot für Bruder Aaron

FILE - In this combination photo, Nick Carter, left, of the Backstreet Boys and his singer brother Aaron Carter appear at Wango Tango on May 13, 2017, in Carson, Calif. Robert Carter, the father of Ni ...
Das Verhätnis der Carter-Brüder scheint zerrüttet. Bild: Richard Shotwell/Invision/AP/Invision
People-News

Ärger bei den Carters: Backstreet Boy Nick will Kontaktverbot für Bruder Aaron

18.09.2019, 07:5818.09.2019, 14:08
Mehr «International»

Backstreet-Boys-Sänger Nick Carter (39) bemüht sich nach eigenen Worten um ein Kontaktverbot für seinen jüngeren Bruder Aaron (31). Dieser habe kürzlich gesagt, er trage Gedanken in sich, «meine schwangere Frau und mein ungeborenes Kind umzubringen», erklärte der Musiker am Dienstag (Ortszeit).

Seine Schwester und er hätten keine andere Wahl gehabt, als die Verfügung zu beantragen. Das People-Magazin «TMZ» berichtete, ein Anhörungstermin in der Sache sei für den 16. Oktober festgesetzt worden.

Aaron entgegnete auf Twitter, er habe seinen Bruder seit vier Jahre nicht gesehen und habe dies auch nicht vor. «Ich würde meiner Familie niemals Schaden zufügen.»

Der frühere Kinderstar, der seit Jahren als Musiker an einem Comeback arbeitet, sprach vor wenigen Tagen in einer US-Sendung über seinen jahrelangen Drogenkonsum. Er nehme derzeit mehrere Medikamente, um seine psychischen Probleme in den Griff zu bekommen. (viw/sda/dpa)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
twint icon
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Popstars daten Tänzer
1 / 12
Popstars daten Tänzer
Hier heiratet Jennifer Lopez gerade ihren Choreografen und Tänzer Chris Judd.
quelle: ap, rogers and cowan / joe buissink
Auf Facebook teilenAuf X teilen
Backstreetboys OpenAir St.Gallen
Das könnte dich auch noch interessieren:
2 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
2
Illegale Migranten werden nach Ruanda ausgeschafft – der britische Asylpakt in 5 Punkten
Nach wochenlangen Diskussionen hat der britische Premierminister Rishi Sunak ein Gesetz zum umstrittenen Asylpakt mit Ruanda durchs Parlament gebracht. Eine Übersicht.

Grossbritannien will seine Asylpolitik komplett neu ausrichten. Illegale Migranten sollen künftig nach Ruanda in Ostafrika deportiert werden. Nach monatelangem Hin und Her hat Premierminister Rishi Sunak ein entsprechendes Gesetz durch das britische Parlament gebracht.

Zur Story