Nach dem Ausbruch des Feuervulkans in Guatemala haben Rettungskräfte mittlerweile 99 Leichen geborgen. Das gaben Forensiker am Mittwoch (Ortszeit) bekannt. Die Zahl der bislang geborgenen Todesopfer stieg damit um 24 an.
Dem forensischen Institut zufolge konnten lediglich 28 Menschen identifiziert werden. Viele Opfer sind bis zur Unkenntlichkeit verbrannt.
Der Katastrophenschutz stellte die Bergung am Nachmittag erneut wegen Lavaflüssen und Regen ein. 200 Menschen gelten weiter als vermisst. (sda/apa/reu/ap)