Seid herzlichst willkommen zu einer weiteren Runde Hut-Interview! Das Konzept ist immer noch dasselbe: Wir ziehen per Zufall Fragen aus unserem hübschen Hütchen und eine Band darf oder muss sie dann beantworten. Heute tut dies das Berner Duo We Love Machines.
Hallo! Könntet ihr als Erstes bitte in wenigen Worten beschreiben, wer ihr seid, was ihr macht und warum man euch kennen sollte?
Daniel & Timo: Wir sind Daniel und Timo aus Bern und produzieren seit 2010 als «We Love Machines» Elektro, den wir auch als Band live performen.
Auf ihrer Homepage schreiben sie es ein bisschen poetischer: (Eigentlich auf Englisch, weil heutzutage hast du als Band einfach eine englische Website. Ich hab's jetzt aber doch mal versucht zu übersetzen)
«Wir sind Daniel Werder und Timo Loosli.
Wir sind aus der Schweiz.
Wir haben in Rockbands gespielt.
Wir haben Musik studiert.
Das langweilte uns.
Wir gingen in Clubs.
Das langweilte uns wieder.
Wir fingen an zu produzieren.
Wir gingen nochmals in Clubs.
Wir standen auf der Bühne.
Und wir waren nicht mehr gelangweilt.»
Welchen eurer Songs würdet ihr jemandem zeigen, der wissen will, was ihr für Musik macht?
«Salt», der Titeltrack unserer neuen EP, die am 19. März 2015 erschienen ist. Wir haben ihn bereits an ein paar Konzerten live gespielt und die Menschen haben es gemocht.
Was ist eure absolute Lieblings-Songzeile?
Welcher Musiker geht euch so richtig auf den Sack?
Camilla Sparksss, Kid Silly und unser Drummer Martin, da sie uns am Samstag an unserer Plattentaufe im Dachstock Bern die Show stehlen werden.
Wem schreibt ihr betrunken Nachrichten? Und was steht drin?
Anna Rothenfluh von watson. Unsere Interview-Antworten.
Waaas? Ihr wart besoffen? Frechheit!
Du gibst für deinen Bandkollegen eine Kennenlern-Annonce auf: Wie beschreibst du ihn?
Gilt von beiden für beide: Blond, blauäugig, 180cm gross, grobmotorisch, Nerd, muss mindestens drei analoge Synths besitzen.
Welche Situationen überfordern euch masslos?
Vielen Dank, We Love Machines! Und jetzt, liebe Leser, gehet am Samstag hin zu diesem Dachstock in Bern und unterstützt die beiden Jungs, damit sie an ihrer Plattentaufe nicht so alleine auf der Bühne stehen. Weil da kommt man sich einfach blöd vor.