- 4500 Zuschauer sahen im Letzigrund eine schwache Vorstellung der Grasshoppers. In der 5. Minute profitierte Linus Hallenius von einem Abwehrfehler, keine Viertelstunde später produzierte Goalie Roman Bürki einen krassen Flop. Er liess den Ball nach einer harmlosen Flanke vor die Füsse von Sven Lüscher fallen, der ins verwaiste Tor traf.
- In der 70. Minute glückte Nassim Ben Khalifa nach einem energischen Einsatz der Anschlusstreffer zum 1:2. Auch sonst drücken die Hoppers vermehrt aufs Tor der Aargauer, doch Unnerstall im Aarau-Tor hielt den Kasten dicht.
- Damit vergeben die Zürcher die Chance, YB zu überholen und den Baslern auf den Fersen zu bleiben. Der Rückstand auf den Leader beträgt nun schon sechs Punkte.
Wie war das mit dem klaren Favorit? GC 0:2 AAR #gcz
— Corine Turrini Flury (@CtfCrea) 9. Februar 2014
- Den Führungstreffer für Lausanne erzielte Yoric Ravet bereits in der 6. Minute. Nach einer halben Stunde konnte der Rumäne Ovidiu Herea für Sion ausgleichen. In der 61. Minute brachte abermals Ravet die Gäste 2:1 voran. Eine Viertelstunde vor Schluss sah Ovidiu Herea von Sion die gelb-rote Karte.
- Lausanne kann somit bis auf sieben Punkte zu Sion aufschliessen. Ein wichtiger Sieg für die Lausanner, ansonsten wäre der Abstiegskampf mit 13 Punkten Unterschied wohl entschieden.
Gewöhnen wir uns schon mal an neue Anspielzeiten im Tourbillon #fcsion
— Ralf Werlen (@WeRalf) 9. Februar 2014
- Der FC Zürich gewinnt auch das zweite Spiel der Rückrunde. In der AFG Arena brachte Stéphane Nater die Gäste nach rund einer Stunde mit einem Eigentor in Führung. Für die Entscheidung sorgte kurz vor Schluss der eingewechselte Pedro Henrique mit einem herrlichen Schlenzer vom Strafraumeck.
- Der FC St. Gallen hatte zwar mehr vom Spiel, besass aber zu wenig zwingende Chancen. Die beste zum Ausgleich war ein Distanzschuss von Marco Mathys, welchen der Zürcher Goalie David Da Costa nur mit viel Mühe und im Nachfassen knapp vor der Linie abwehren konnte.
- St. Gallen beendete die Partie mit einem Mann weniger: der Luxemburger Mario Mutsch kurz nach dem Führungstreffer des FC Zürich mit einer gelb-roten Karte vom Platz. (qae/ram/si)
@FCSG_1879 Aufteilung des Schiris:
FCSG Seite FIFA14, FCZ Seite FIFA Street!!
Schiri? Ein wenig überfordert? #RSL #SuperLeague
— Gütti (@GuttiChillOut) 9. Februar 2014