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TATÜ TATA, die Feuerwehr-Apps sind da

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TATÜ TATA, die Feuerwehr-Apps sind da

Um seinen Job und den seiner Kollegen sicherer zu machen, greift ein findiger Retter in North Carolina zur Tastatur.
21.01.2014, 13:4322.01.2014, 19:57
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Patrick Jackson hofft, dass seine Software eines Tages Menschenleben rettet. Der Feuerwehrmann entwickelt Apps für die Datenbrille Google Glass, sogenannte Glassware, wie der US-Blog The Verge berichtet. Die Programme sollen den Sicherheitskräften die Arbeit erleichtern und Einsätze weniger riskant machen. So können sie sich zum Beispiel Konstruktionspläne von brennenden Gebäuden anzeigen lassen. Die Einblendung erfolgt direkt vor dem Auge auf dem winzigen Display.

In einer Video-Serie unter dem Titel «Explorer Story» präsentiert Google innovative Android-Entwickler. Der Internet-Konzern hofft, mit praktischen Anwendungsbeispielen die Akzeptanz der Brille zu erhöhen. Wegen der in den Rahmen integrierten Videokamera haben Datenschützer Bedenken. Der Verkaufsstart von Google Glass soll dieses Jahr erfolgen. Ein genauer Termin ist nicht bekannt. (dsc)

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Tesla plant Massenentlassung – angeblich trifft es jeden 10. Angestellten
Tesla hat laut Medienberichten vor, im grossen Stil Stellen zu streichen. Weltweit soll die Belegschaft radikal reduziert werden.

Der E-Autohersteller Tesla plant offenbar, weltweit mehr als 10 Prozent aller Stellen zu streichen. Das berichtet das «Handelsblatt» unter Berufung auf ein internes Schreiben des Autobauers. Von dem Abbau sollen insgesamt 14'000 Mitarbeiter betroffen sein. «Das wird uns schlank, innovativ und hungrig für die nächste Wachstumsphase machen», schrieb Tesla-Chef Elon Musk demnach an die Belegschaft.

Das Unternehmen sei schnell gewachsen und habe sich durch den Bau zahlreicher Fabriken weltweit immer weiter vergrössert. «Aufgrund dieses schnellen Wachstums kam es in bestimmten Bereichen zu einer Dopplung von Rollen und Aufgaben», erklärt der Konzernchef. Tesla antwortete zunächst nicht auf die Bitte um Stellungnahme.

Tesla hatte zuvor für das erste Quartal 2024 einen Rückgang bei den Verkaufszahlen von 8,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr vermeldet. Bei Branchenbeobachtern erregte insbesondere der erhebliche Anstieg des Lagerbestands für Aufsehen.

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