Im Afrika-Cup-Spiel gegen Algerien muss sich Senegals Goalie Khadim N'Diaye kurz vor dem Abpfiff pflegen lassen. Mit schmerzverzerrtem Gesicht liegt er auf dem Rasen, man muss das Schlimmste befürchten.
Wer N'Diaye beim Leiden zusieht, drückt ihm die Daumen, dass es weiter gehen kann. Das nützt: Humpelnd kehrt der 32-Jährige ins Spiel zurück. Eine Wunderheilung? Kaum, denn was die Pflege nötig gemacht hatte, war DAS HIER:
So wie manch ein mit allen Wassern gewaschener Stürmer manchmal versucht, einen Penalty zu holen, haut sich auch der Keeper um. Er tritt sich selber beim Abstoss in die Hacken und legt sich danach hin. Der Schiri bemerkt die bewusste Zeitverzögerung nicht, weshalb N'Diaye ohne Verwarnung davon kommt.
Der Senegal bringt das 2:2 gegen Algerien über die Zeit und zieht als Sieger der Gruppe B in die Viertelfinals. Dort kommt es zum Duell mit Kamerun. (ram)
Das Schweizer Stimmvolk hat 2023 entschieden, dass wir das Klimaziel Netto-Null bis 2050 erreichen müssen. Damit das gelingen kann, müssen Bevölkerung und Wirtschaft zunehmend von fossilen Energien wegkommen und auf Strom umstellen. Die Konsequenz davon: In Zukunft wird unser Land noch mehr Strom brauchen als heute. Dabei können wir unseren Strombedarf bereits heute nicht selbst decken.