Das da rechts – das sind meine Eltern.
In früheren, unbeschwerten Zeiten.
Heute lebt meine Mutter in einer Wohngruppe für demenzkranke Menschen. Vom Coronavirus weiss sie nichts. Sie ist in ihrer eigenen Welt.
Mein Vater besucht seine Frau so oft er kann. Sie wird liebevoll umsorgt und geduldig betreut im Heim. Von Menschen, die grossartige Arbeit leisten.
Von Menschen, die draussen unterwegs sind. Dort, wo das Virus kursiert. Wo sie auf dich treffen. Im gleichen Bus sind. Am Nebentisch sitzen.
Und damit kommen wir zu einem anderen lieben Menschen, der kürzlich unerwartet in eine schwere Notlage geriet. Ein Familienvater, topfit.
Auf einer Mountainbike-Tour mit Freunden erlitt er kurz vor dem Gipfel einen Kollaps. Herzstillstand.
Zum Glück begannen seine beiden Begleiter gleich mit der Reanimierung. Es waren endlose Minuten, mit Unterstützung durch einen Rettungssanitäter, der zufällig vor Ort war. Dann übernahm die Feuerwehr und die Rega kam.
Das war vor wenigen Wochen.
Der Mann hat die Intensivstation bereits wieder verlassen und erholt sich hoffentlich gut und vollständig! 💪😘
Vielleicht hast du keine schutzbedürftigen Angehörigen, keine gefährdeten Freunde und keine Verwandten, die zu einer bekannten Risikogruppe gehören.
Das kann sich in kürzester Zeit ändern.
Das Virus ist unberechenbar. Leute sind ohne Symptome ansteckend, und man weiss nie im Vornherein, welche Folgen ein einzelner unachtsamer Moment hat.
Fakt ist: Wir können mit wenig Aufwand viel bewirken. Darum tragen wir Schutzmasken, reinigen und desinfizieren und sind vorsichtig, wenn es die Situation erfordert.
Und wir nutzen die SwissCovid-App. Weil sie helfen kann, Infektionsketten frühzeitig zu unterbrechen. Infektionsketten, die uns und unsere Liebsten bedrohen.
PS: Egal, was man dir erzählt oder du im Internet aufgeschnappt hast: SwissCovid ist ein sicheres Hilfsmittel gegen Covid-19. Der Staat kommt nicht an deine Smartphone-Daten, es ist damit keinerlei Überwachung möglich.
Die App lässt sich einfach in wenigen Minuten in Betrieb nehmen und läuft danach ohne Aufwand im Hintergrund. Sie beansprucht ein paar Prozentpunkte deines Akkus und ist in 98 Prozent aller Fälle kein «Stromfresser». Sollten Warnhinweise bei dir eingehen, bist du zu nichts gezwungen, sondern kannst dir übers Telefon unverbindlichen Rat holen. Und falls du positiv auf Covid-19 getestet werden solltest, kannst du mit deinem Smartphone andere warnen. Anonym.
Die Schweiz hat die weltweit beste Corona-Warn-App, weil sie in einen rechtlichen Rahmen eingebettet ist. Sollte sich kein echter Nutzen erweisen, wird das Ganze gestoppt. Doch zuerst gilt es, der Technik eine Chance zu geben.
Was SwissCovid im Alltag und in den Ferien bringt, wird sich zeigen. Je mehr aktive User, desto grösser die Wirkung, das ist wissenschaftlich belegt. Wir können so auch die Menschen schützen, die nicht (mehr) mitmachen können.
Vielen Dank.
Ladet die App runter, aber benehmt euch vor allem auch vernünftig.
Persönliche Betroffenheit ist immer noch der stärkste Trigger, sich ernsthaft und vertieft mit sinnvollen Strategien zur Problemlösung auseinanderzusetzen.
Ich kann nur zustimmen. Ich hoffe, dass sich die gefühlte Abwehr gegen die App als Social-Media-Hysterie entpuppt.
Wir sollten vernünftigerweise alle greifbaren sicheren Hilfsmittel zur Eindämmung der Pandemie nutzen.
Sie sind ja alle erstaunlich einfach, bequem und sicher in der Anwendung.
Ich schließe mich dem voll umfänglich an.
Ich habe viele Jahre im Mobilfunk-Support gearbeitet.
Daher kenne ich auch viele Apps und hatte auch mal mit der Entwicklung zu tun.
Was ich von der App aus meiner Warte sagen kann:
Ich habe selten bis nie eine App angetroffen, die so wenig an Berechtigung braucht.
Ich hab schon Mal- oder Grafik-Apps gesehen, die mehr Berechtigung verlangen, als die SwissCovid-App.
Ich nutze sie seit dem ersten Tag.
Ohne Akku-Probleme. Handy 2 Jahre alt.
Ich kann die App nur empfehlen.