Navigation
wolkig, aber kaum Regen 9°
DE | FR
Abschicken
    Wir verwenden Cookies und Analysetools, um die Nutzerfreundlichkeit der Internetseite zu verbessern und passende Werbung von watson und unseren Werbepartnern anzuzeigen. Weitere Infos findest Du in unserer Datenschutzerklärung.
    • Syrien

    • Syrische Rebellen sprengen mit 60 Tonnen Sprengstoff einen Armeestützpunkt

    Riesenexplosion in Syrien

    Syrische Rebellen sprengen mit 60 Tonnen Sprengstoff einen Armeestützpunkt

    In Messenger teilen In Whatsapp teilen Via E-Mail teilen
    Link zur Diskussion Zu Favoriten hinzufügen
    16.05.14, 09:10 16.05.14, 12:22

    MehrAktuelles

    So nicht! – Das Volk hat das Vertrauen in die digitale Schweiz verloren

    Link zum Artikel

    «Lieber Herr Wobmann, danken Sie uns später ...»

    Link zum Artikel

    Ja zum Verhüllungsverbot verfestigt sich +++ E-ID abgeschmettert

    Link zum Artikel

    Alle Abstimmungsresultate im Überblick: Der aktuelle Stand

    Link zum Artikel

    Gibt es Impfprivilegien? Wann geht das kulturelle Leben weiter? 4 Protagonisten …

    Link zum Artikel

    So bahnst du dir deinen Weg durch den Finanzprodukte-Dschungel

    Link zum Artikel

    Meistgelesen

    Link zum Artikel
    1

    Alle Abstimmungsresultate im Überblick: Der aktuelle Stand

    Link zum Artikel
    2

    Ja zum Verhüllungsverbot verfestigt sich +++ E-ID abgeschmettert

    Link zum Artikel
    3

    Hochspannung in Grossbritannien: Royaler Bürgerkrieg vor «Megxit»-Interview



    Syrische Rebellen haben einen Armeestützpunkt dem Erdboden gleichgemacht, indem sie einen Tunnel gruben und direkt darunter 60 Tonnen Sprengstoff detonierten. Durch die gewaltige Explosion wurde ein ganzer Hang in die Luft geschleudert.

    Stützpunkt Wadi al-Deif 

    Video: Youtube/Maria John W.

    Der Kommandant einer islamistischen Einheit sagte gegenüber Reuters, seine Brigade hätte einen 850 Meter langen Tunnel unter den Stützpunkt Wadi al-Deif gegraben. Dieser wurde seit Ausbruch des Bürgerkriegs von Regierungstruppen kontrolliert, war aber von Rebellen umzingelt.

    Tunnelbomben sind ein relativ neues Phänomen im syrischen Bürgerkrieg. Vergangene Woche wurde auf dieselbe Weise ein Hotel in Aleppo gesprengt, in dem sich Regierungstruppen aufhielten. 

    Aleppo Carlton Hotel

    Video: Youtube/The Telegraph

    (kri)

    DANKE FÜR DIE ♥
    Würdest du gerne watson und Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
    (Du wirst umgeleitet um die Zahlung abzuschliessen)
    5 CHF
    15 CHF
    25 CHF
    Anderer
    Oder unterstütze uns per Banküberweisung.

    Das könnte dich auch noch interessieren:

    Abonniere unseren Newsletter

    Themen
    Meistgelesen
    1
    Alle Abstimmungsresultate im Überblick: Der aktuelle Stand
    2
    Ja zum Verhüllungsverbot verfestigt sich +++ E-ID abgeschmettert
    3
    Ohne Blitzer und Bussen: So werden Verkehrssünder gezähmt
    4
    Hochspannung in Grossbritannien: Royaler Bürgerkrieg vor «Megxit»-Interview
    5
    Die witzigsten Memes und Karikaturen, die 1 Jahr Corona-Krise auf den Punkt bringen
    Meistkommentiert
    1
    Corona-Zahlen zur Schweiz: R-Wert steigt auf 1,07 – Positivitätsrate bei 5,1 %
    2
    Schnell, bevor alles weg ist! PICDUMP!
    3
    Dramatische Flucht aus dem Sektengefängnis: Der Sohn von Ivo Sasek packt erstmals aus
    4
    Zu Studienzwecken: Briten infizieren sich freiwillig ++ Rumänien greift durch
    5
    Hoi Max. Siehst du, ich hab dir doch gesagt, dass ich Emma Amour bin!
    Meistgeteilt
    1
    Viren-Forscher Dennis Carroll: «Wir haben die Büchse der Pandora geöffnet»
    2
    11 lustige Katzennamen, die du kennen musst
    3
    Der «Öffnungswahn» im Parlament zeigt: Die Schweiz kann Krise definitiv nicht
    4
    16-Jähriger hängt Polizei mit «frisiertem» Töffli ab – und wird dann doch geschnappt
    5
    Zürcher Wanderfalke gibt Einblick in Speisekammer – Gefahr für den Schweizer Taubensport?

    Interview mit SVP-Nationalrat Heinz Brand

    «100’000 Syrer aufzunehmen ist gegenüber den 1,3 Millionen, die im Libanon Zuflucht suchen, auch ungerecht»

    Der Migrations-Spezialist der SVP will den im Asylgesetz verankerten Schutz-Status für syrische Flüchtlinge anwenden. Ein Gespräch über Krieg, Flüchtlingslager und Balthasar Glättli.

    Viel Beifall für SVP-Mann Heinz Brand: Der Nationalrat erinnerte vergangene Woche in der Tagesschau an den Schutz-Status für Flüchtlinge, eine Massnahme, die seit Jahren im Asylgesetz steht, aber noch nie angewendet wurde. Mit dem Schutz-Status könnte der Bundesrat Kriegsflüchtlinge kollektiv für schutzbedürftig erklären und die Aufnahmepraxis erleichtern. Im Interview erklärt Brand, wie er sich die Umsetzung vorstellt.

    Herr Brand, dass der Vorschlag, den Schutz-Status anzuwenden …

    Artikel lesen
    Link zum Artikel