Ich weiss gar nicht, wo ich anfangen soll. Diese Werbung ist dermassen schlecht, dass sie sagenhaft gut ist!
Can‘t stop watching #Oktoberfest pic.twitter.com/HQkAix1HEJ
— Wo sind sie jetzt? (@exprofis) April 21, 2020
Die Pepsi-All-Stars reisen 2006 – im Jahr der WM in Deutschland – nach Bayern. Klar, was dort auf dem Programm steht: Eine grosse Gaudi in einem Bierzelt. Nur, dass dort niemand Gerstensaft aus der Mass trinkt, sondern Pepsi. Fussballstars wie David Beckham, Ronaldinho oder Thierry Henry kicken gegen Schuhplattler, die mit ihrer Hüftsteifigkeit stark an eine Familienfeier von Thomas Müller erinnern. Doch genauso raumdeutend wie der Weltmeister agieren diese Eingeborenen plötzlich und sie nehmen die All-Stars auseinander, dass die nur noch mit grossen Augen staunen können. Ronaldinho gefällt es trotzdem in Bayern, schliesslich zupfen ihm fesche Madl im Dirndl in den Haaren herum. (ram)
Den finalen Entscheid in der Trainerfrage fällt bei Gottéron in den nächsten Tagen – einen fixen Termin gibt es nicht – zwar der Verwaltungsrat. Aber das oberste Organ des Unternehmens wird in dieser Sache dem Antrag des Sportchefs folgen. Ab sofort ist nicht mehr Christian Dubé Sportchef. Er gibt die am 4. Oktober 2019 übernommene Doppelbelastung auf und überlässt das Amt des Sportchefs seinem Zauberlehrling Gerd Zenhäusern (51). Der Walliser dient Gottéron seit Oktober 2014 in verschiedenen Chargen, seit 2021 offiziell als Büro-Assistent und Zögling von Christian Dubé.
Ach ja die pre-Neymar Zeiten von Brasilien, als noch gezaubert und nich geflogen wurde.
Wer vermisst es nicht auch.