Liotard-Vogt war gewappnet

Krisenmanagement

Liotard-Vogt war gewappnet

26.01.2014, 10:3415.07.2014, 16:06
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Auf die Meldung, dass gegen ihn Betreibungen in Höhe von 4,2 Millionen Franken laufen, reagierte der Zürcher Millionenerbe Patrick Liotard-Vogt rasch und gekonnt. Der Betreibungsregister-Auszug, den watson.ch vergangenen Mittwoch veröffentlicht habe, sei veraltet, behauptete er gegenüber «20 Minuten» am Tag darauf. Er werde von David Degen gar nicht betrieben und die anderen Betreibungen seien entweder in den nächsten Tagen geregelt oder aber mit Pfändern gesichert. 

Ein Eintrag auf seinem Instagram-Profil lässt vermuten, dass sich Liotard-Vogt bereits vor rund zwei Wochen damit beschäftigt hat, was zu tun sei, wenn die Dinge anfangen würden, nicht mehr nach Plan zu laufen. Er postete das Cover des «The Complete Worst Case Scenario Survival Handbook» von Piven/Borgenicht, begleitet vom Kommentar «Must have in my library» und den Hashtags «#read», «#startup» und «#life». 

Liotard-Vogt liest sich ein.
Liotard-Vogt liest sich ein.Bild: Instagram.com/patrickliotardvogt

Nun kann Liotard-Vogt sein aus dem Buch erworbenes Wissen am realen Gegenstand üben. Denn der Betreibungsregisterauszug von Liotard-Vogt, den watson.ch vergangene Woche publizierte, ist so aktuell, wie deklariert: Vom Mittwoch, 22. Januar 2014.  

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