Sport
NHL

«Eine verrückte Sportstadt» – 400'000 feiern in Pittsburgh ihre Stanley-Cup-Sieger

Kris Letang präsentiert den Fans den Stanley Cup.
Kris Letang präsentiert den Fans den Stanley Cup.
Bild: Keith Srakocic/AP/KEYSTONE

«Eine verrückte Sportstadt» – 400'000 feiern in Pittsburgh ihre Stanley-Cup-Sieger

16.06.2016, 04:3916.06.2016, 07:06
Mehr «Sport»

Etwa 400'000 Fans haben in Pittsburgh zwei Tage nach dem grossen Triumph dem Stanley-Cup-Sieger Pittsburgh Penguins in ihrer Heimatstadt einen grandiosen Empfang bereitet. Der Zuschauerandrang bei der Parade ist für die Stadt ein neuer Rekord.

Mit Pick-Up-Trucks und Cabrios fuhren die Eishockey-Helden samt der begehrtesten Eishockey-Trophäe der Welt im Schritttempo durch die Stadt. «Was ich gelernt habe, ist, dass dies eine verrückte Sportstadt ist», sagte Cheftrainer Mike Sullivan. Einige Fans waren bereits zwölf Stunden vor dem Beginn der Parade da und schliefen sogar vor Ort. (pre)

Pittsburgh im Ausnahmezustand: Eine Stadt feiert ihre Pinguine

Unvergessene Eishockey-Geschichten

Alle Storys anzeigen
DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
twint icon
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Elisa Gasparin über ihre überwundene Essstörung: «Ich war nur noch ein Stecken»
Die Bündner Weltcupathletin Elisa Gasparin kämpfte während ihrer Karriere mit einer mehrjährigen Magersucht. Wieso sie enorm stolz ist auf ihren Weg aus der Krankheit.

Wir treffen Elisa Gasparin im Hotelrestaurant ihres Wohnorts Lenz. Sie bestellt eine Cola und sagt: «Eine Cola zu trinken, wäre damals für mich unmöglich gewesen». Also reden wir über «damals».

Zur Story