derEchteElch
Logikfehler, 1000 Schritte bleiben 1000 Schritte, ob torkeld oder nicht... 😉
Benutze ein Portemonnaie mit einem schlecht schliessenden Münzfach. Jedes mal, wenn du es hervor nimmst, wird das Geld auf den Boden fallen und du kannst alle Münzen wieder einzeln aufheben. Richtig ausgeführt besonders gut für Rücken- und Bauchmuskulatur.
Am ehesten kann man sich motivieren mit einem Ziel vor Augen. Deshalb führe immer ein Band und etwas Champagner mit dir, mit denen du überall spontan einen Zielraum simulieren kannst.
Gleich geht's weiter mit den Tricks, vorher ein kurzer Hinweis:
Und nun zurück zu den praktischen Alltagsübungen...
Klebe deinen Wecker am Vorabend mit Teppichband an die Decke. Beim morgendlichen Kampf, ihn da weg zu kriegen, hast du automatisch schon etwa 50 kcal und 6,5 Nerven verloren.
Mit einer schweren Handyhülle trainierst du nicht nur den Bizeps, sondern bekämpfst auch aktiv deine Handy-Sucht.
Wenn du das Haus stets ein paar Minuten zu spät verlässt, trainierst du deine Beinmuskulatur viel zuverlässiger.
Experten streiten sich darum, ob das Hingehen zum Papierkorb oder das Werfen von weiter weg effektiver beim Abnehmen hilft. Dabei wird oft übersehen, dass man meist sowieso zum Papierkorb laufen muss, weil man ihn verfehlt.
Wenn du dich alleine immer noch nicht zum Sport überwinden kannst, wird es Zeit, den Wettstreit zu suchen. Ideal ist zum Beispiel der Erzfeind der Schweizer: Der Nachbar. Provoziere ihn, indem du alles Laub aus deinem Garten in den seinigen schaufelst. Bald geht der Wettstreit los und wenn es zu einer Boxerei kommt, kannst du gleich noch eine Sportart abhaken.
Gönn dir alle 1000 Schritte ein Bier, das Bier motiviert dich zum Gehen und je mehr du umhertorkelst, desto mehr Schritte brauchst du für die gleiche Strecke, was noch mehr Training (und Bier) bedeutet. Win-win.
Verknüpfe deine Leidenschaft mit sportlicher Betätigung, dann ist der Sport nicht ganz so schlimm. Deine Leidenschaft ist dann aber wahrscheinlich auch nicht mehr so cool.