Es ist wieder da, das Januarloch. Sowohl im Portemonnaie, als auch sonst im Leben. Doch es gibt Hoffnung!
Kaufe im ganzen Januar nur Aktionen. Erstelle dir schon gar keine Einkaufsliste mehr, sondern greif einfach bei den Aktionen zu. Kann, nebst dem man damit spart, auch ganz interessant werden. Wer zusätzlich kurz vor Ladenschluss einkauft, kriegt noch Rabatt auf Lebensmittel, die nur noch kurz haltbar sind.
Zum Beispiel Toilettenpapier. Immer ein Riesenerfolg, wenn man eine Aktion erwischt. via giphy
Wer die Cumulus-Karte, Superpunkte oder SBB-Gutscheine besitzt, kommt viel günstiger an Skibillette. Einige Skigebiete haben auch aufgrund der schlechten Schneeverhältnisse günstigere Preise. Zudem profitierst du als Student häufig von besseren Angeboten.
Wenn du immer nur kleine Noten abhebst, wirst du viel weniger Geld brauchen. So einfach ist das.
Dann hast du zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen. Du pflegst Kontakte und sparst Geld. Bleibt nur zu hoffen, dass deine Freunde diesen Artikel nicht auch lesen ... 😉
Vorfreude ist ja bekanntlich die schönste Freude. Wer im Januar bereits seine Sommerferien bucht, kann sich jetzt schon darauf freuen.
Das bin ich, nächsten Sommer in England. via pinterest
Auch wenn es draussen hässlich kalt ist – frische Luft tut gut, befreit den Geist und die Sinne. Die Ausflugsziele in diesem Winter schlechthin: Die schönen gefrorenen Seen der Schweiz.
Die besten Songs des letzten Sommers werden dich direkt wieder an den Strand oder zumindest in den Sommer katapultieren.
Tipp: Mach dir für jeden Monat eine neue Playlist. Dann kannst du im Winter die Playlists von Juni/Juli/ August anhören und du bist direkt wieder in Sommerstimmung.
Musik wird dich glücklich machen. Ich verspreche es dir! via giphy
In 10 Jahren wirst du dir dankbar sein, wenn du ein echtes Fotoalbum hast und nicht nur irgendwelche unsortierte Fotos auf deinem Laptop oder deinem Smartphone.
Das geht heutzutage auch ganz bequem online!
Es ist einfach göttlich.
«Cwafös» aka. Coiffeuse bild: watson
Schokolade wird dich glücklich machen. Ohne Zweifel. Und Diäten sind sowieso doof.
Ich musste ja schon ein wenig lachen. Danke, liebe Migros. Nach einem Stück Januarlochbrot geht es uns bestimmt wieder besser.
bild: watson.ch/migroszeitung