Seit Menschengedenken das sicherste Versteck auf Erden,
umhüllt von der Unmöglichkeit, je gefunden zu werden.
Besser versteckt, als auf dem Grunde eines Sees,
sollst du dein Ei verstecken ...
Ein Ort der Welt, unberührt und menschenleer,
seine Existenz zu beweisen – mehr als nur schwer.
Das perfekte Versteck, welch perfide Idee,
das Osterei deponieren ...
Das Ei verstecken, möglichst sicher vor Blicken,
fremde Augen mit Illusionen auf Irrfahrten schicken.
Der sicherste Ort dafür, das bestätigt jeder Anwalt,
ist ganz klar ...
Das suchende Auge labt sich an Anblicken, die das Gemüt erfreuen,
wieso sich nicht verstecken in Nischen, die den Suchenden seinen Blick lassen bereuen?
Der Fall ist klar, das Oster-Datum spricht Bände,
wer will schon schauen auf ...
Wer sucht die Eier erst am Ostermontag,
der findet ein Versteck mit kleinem Aufwand und grossem Ertrag.
Das Ei ist am besten versteckt – Garantie ist die menschliche Evolution –,
an einem Montag ...
Das Osterfest kommt und geht,
der Ruhm von zu gut versteckten Eiern aber ewig steht.
Sollte jemand sagen: «Ich habe das perfekte Versteck und du so?»,
antworte mit: «Viel besser als du, nämlich im Buch ...
Ein Plätzchen, an das das Sonnenlicht nie gelangt,
ist ein Versteck, um das nie werden muss gebangt.
Wohin die Suche den Suchenden auch leite,
nie wird er gelangen ...
Nicht alle erfreuen sich am Eiersuchen
(also das Ei vom Huhn, nicht das vom Eunuchen).
Ein solides Versteck, da braucht niemand auch nur die Stirn zu runzeln,
ist die Schlagzeile ...
