Sport
Fussball

Tausende nehmen Abschied vom Davide Astori

The coffin is carried into the church during the funeral ceremony of Italian player Davide Astori in Florence, Italy, Thursday, March 8, 2018. The 31-year-old Astori was found dead in his hotel room o ...
Tausende Fans und Spieler kamen zur Bild: AP/AP

Tausende nehmen Abschied vom verstorbenen Fiorentina-Captain Davide Astori

08.03.2018, 12:4108.03.2018, 19:29
Mehr «Sport»

Tausende Fans und zahlreiche Spieler aus diversen Profiklubs haben sich am Donnerstag in Florenz vom italienischen Internationalen Davide Astori verabschiedet.

Was soll man dazu schreiben ...Video: streamable

Zur Trauerfeier des Fiorentina-Captains in der Santa-Croce-Basilika kamen nicht nur die Teamkollegen des 31-Jährigen, der am Sonntag in seinem Hotelzimmer in Udine tot aufgefunden worden war.

1 / 24
Tausende verabschieden sich von Fiorentina-Kapitän
Die Fans ehren Davide Astori im ersten Spiel nach dessen Tod mit einer tollen Choreo.
quelle: epa/ansa / maurizio degl'innocenti
Auf Facebook teilenAuf X teilen

So nahmen etwa Goalie-Legende Gianluigi Buffon und Trainer Massimiliano Allegri von Rekordmeister Juventus Turin teil. Auch der frühere Bürgermeister von Florenz und Ex-Ministerpräsident Matteo Renzi war zugegen.

Juventus' Gianluigi Buffon arrives for the funeral ceremony of Italian player Davide Astori in Florence, Italy, Thursday, March 8, 2018. The 31-year-old Astori was found dead in his hotel room on ...
Auch Gianluigi Buffon ist gekommen um sich von Davide Astori zu verabschieden.Bild: AP/AP

Die Menschenmenge vor der Kirche spendete mehrmals langen Applaus. Auf Schildern war «Addio Capitano» zu lesen und Fahnen des Klubs wurden geschwenkt. Auch vor dem Stadion, das das Leichenauto in langsamem Tempo passierte, hatten sich laut der Nachrichtenagentur ANSA rund 2000 Anhänger versammelt. (zap/sda/apa/dpa)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
twint icon
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Zug in der «Geldfalle» – eine brisante Polemik aus den eigenen Reihen
Ist Zug kein Titelkandidat mehr, weil der Präsident über den Klub sein Prestigeobjekt OYM auf Kosten der Mannschaft mitfinanziert? Den brisanten Vorwurf erhebt der Zuger Rechtsanwalt und ehemalige Hockey-Einzelrichter Reto Steinmann in einer Zeitungs-Kolumne in der «Zuger Zeitung».

Reto Steinmann ist in Zug eine Hockey-Stimme, die respektiert und gehört wird. Von 2004 bis 2016 war Hockey-Einzelrichter und er praktiziert heute als Anwalt und Notar in Zug. Seine Kolumne in der Lokalzeitung ist eine brisante Polemik sozusagen aus den eigenen Reihen. Als ehemaliger Hockey-Journalist für die NZZ vermag er seine Ausführungen sachlich zu formulieren. Was der Kritik noch mehr Gewicht gibt. Seine Kolumne liest sich, um in der Juristensprache zu bleiben, schon fast wie eine Anklageschrift.

Zur Story