Alles geben, niemals aufgeben! So oder so ähnlich muss das Motto der Japanerin Rei Iida lauten.
Bei einem «Ekiden»-Staffellauf in Fukutsu in der Präfektur Fukuoka bewies Iida grossen Sportsgeist – setzte dabei aber auch ihre Gesundheit aufs Spiel. Denn kurz vorm Zieleinlauf brach sich die Athletin ein Bein.
Auf allen Vieren und mit schmerzverzerrtem Gesicht setzte sie ihren Lauf fort – damit ihr Team nicht disqualifiziert wird. Sie krabbelte die letzten 200 Meter, um ihrer Teamkollegin die Staffelschärpe zu übergeben.
Mit wunden Knien schleppte sie sich über die Ziellinie. Danach wurde sie von Sanitätern sofort in ein Krankenhaus eingeliefert, wo ein schwerer Knochenbruch festgestellt wurde. (Sumikai.com)
Im Nachhinein gab es viel Bewunderung, aber auch Kritik, dass niemand Rei Iida half oder stoppte.
(as/watson.de)
Beim sogenannten «Underwater Torpedo» braucht es nicht nur stählerne Muckis, sondern vor allem eine Lunge aus Stahl. Die Trendsportart, die erst 2017 in den USA ins Leben gerufen wurde, wird immer populärer – bei Sportlerinnen und Sportlern wie auch beim Publikum auf Social Media. Und das erstaunt nicht, wenn man die (wortwörtlich) atemberaubenden Bilder sieht: