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«Bachelorette»: Friedas Männermob beschert 3+ Rekordquote

«Bachelorette»: Friedas Männermob beschert 3+ Rekordquote

05.05.2015, 12:5005.05.2015, 15:41
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Frieda Hodel macht 3+ glücklich.
Frieda Hodel macht 3+ glücklich.bild: 3+

Amors Pfeil hat getroffen. Nicht, dass sich Frieda Hodel schon für einen Mann entschieden hätte – der Zuschauer hat sich in die «Bachelorette» verguckt. «Frieda Hodel sorgt für den besten Primetime-Abend in der Geschichte von 3+», verkündete der Schweizer Privatsender in einer Pressemitteilung. Die Zahlen zeigen, dass die Kuppelshow unter den jüngeren Zuschauern besonders beliebt ist.

Die zweite Folge erreichte in der so genannten werberelevanten Zielgruppe – das sind die 15- bis 49-Jährigen – einen Marktanteil von 20,2 Prozent. 3+ hat in dieser Gruppe nach Eigenangabe doppelt so viel Publikum wie das SRF gehabt. Bei den 15- bis 34-Jährigen lag der Anteil sogar bei 28,6 Prozent. Bei Mädchen und Frauen in dieser Altersgruppe ist die «Bachelorette» besonders gefragt: Hier liegt der Marktanteil bei satten 34,3 Prozent.

Die schöne Frieda

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Die schöne Frieda
Ach Gott, was ist die Frieda knackig!
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Diese 16 Jungs kämpfen um Friedas Herz

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Da waren's nur noch 6: Diese Jungs kämpfen um die Bachelorette
Michel (30) aus der Umgebung Winterthur ist angehender Physiotherapeut. Und sieht aus wie Channing Tatum.
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(phi)

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3 Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Joshzi
05.05.2015 13:14registriert September 2014
"panem et circenses" - Ich gönne es jedem, der sich so unterhalten fühlt. Immer nur Ernsthaftigkeit und Leid, das kann es wirklich sein. Aber Vuijo Gavric ist und bleibt für mich "The one and only", keine Chance für Frieda.
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