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Im Zürcher Hallenstadion bekommen die Zuschauer im Startdrittel keinen Treffer zu sehen. Die Lions sind in den Startminuten die überlegene Mannschaft und haben in der 10. Minute Pech, als Rundblad in Überzahl nur den Pfosten trifft. Danach findet jedoch auch Fribourg besser in die Partie und kommt durch Steiner sowie Sprunger ebenfalls zu guten Möglichkeiten.
In der 27. Minute liegt die Scheibe erstmals im Fribourger Tor, doch die Schiedsrichter taxieren das Stochern von Wick als nicht regelkonform. Wenige Minuten später ist es dann aber soweit: Inti Pestoni reagiert nach einem Abpraller von Conz am schnellsten und erzielt die sicherlich nicht unverdiente Führung für die Zürcher. In der 38. Minute fängt Thoresen die Scheibe ab und lanciert Robert Nilsson, welcher alleine vor Conz abgebrüht zum 2:0 trifft.
In der 48. Minute muss Leeger auf die Strafbank und der ZSC hat die Chance, den Sack zuzumachen. Robert Nilsson lässt sich nicht zwei Mal bitten und sorgt mit seinem zweiten persönlichen Treffer für die Vorentscheidung. Fribourg kommt zwar durch Nathan Marchon noch zum Ehrentreffer, zu mehr reicht es jedoch nicht.
Wenn Langnau Kloten den neunten Rang noch streitig machen will, braucht die Mannschaft von Heinz Ehlers gegen den EVZ zwingend einen Sieg. In der 9. Spielminute landet die Scheibe nach einem Abpraller von Markkanen mit viel Dusel bei Alexei Dostoinov, der die Tigers in Führung bringt. Noch mehr Glück haben die Langnauer nur wenige Minuten später, als erst Immonen nach einem missglückten Ausflug von Tigers-Keeper Punnenovs das leere Tor verfehlt und Alatalo nur den Pfosten trifft.
Im zweiten Drittel bleibt den Gästefans der Jubel zum wiederholten Mal im Halse stecken. Lino Martschini setzt die Scheibe in Überzahl erneut an das Metallgehäuse des Langnauer Tores. Kaum ist das Powerplay zu Ende, fällt der Treffer – jedoch auf der anderen Seite des Spielfelds. Thomas Nüssli steht am Ende eines wunderbaren Konters und erzielt das 2:0 für die Tigers. Nur eine Minute später liegt der Puck erneut im Zuger Tor, doch die Schiedsrichter ziehen sich zur Beratung zurück, weil Macenauer die Scheibe mit dem Schlittschuh über die Linie bugsiert und danach selbst ins Tor rutscht. Die Unparteiischen geben den Treffer schliesslich gut – sicherlich keine unumstrittene Entscheidung.
Bläst Zug im Schlussdrittel zur grossen Aufholjagd? Nur 15 Sekunden nach Wiederbeginn klingelt es erstmals im Kasten von Punnenovs. Senteler verwertet einen Traumpass von Diem wunderbar. Die Tigers ersticken jedoch sämtliche Aufholgelüste der Zuger im Keim: Huguenin trifft in Überzahl zum 4:1. Zug gelingt zwar durch Senteler der erneute Anschlusstreffer und Fabian Schnyder bringt mit dem 3:4 die Spannung nochmals richtig zurück ins Ilfisstadion. Mehr liegt für die Zuger jedoch nicht drin: Nüssli sorgt mit dem Treffer zum 5:3 für die Entscheidung, DiDomenico setzt mit dem 6:3 ins leere Tor den Schlusspunkt.
Im Duell um den sechsten Platz gehen die Bieler in der 11. Minute durch Robbie Earl in Führung. Der Amerikaner – von der Davoser Hintermannschaft komplett vergessen – wird von Schmutz wunderbar lanciert und versenkt souverän. Auch der HCD hat im Startdrittel durchaus Möglichkeiten auf einen Treffer, doch im Gegensatz zu den effizienten Bielern scheitern die Bündner wiederholt.
Nur gerade 37 Sekunden sind im Mitteldrittel gespielt, da ist der Ausgleich bereits Tatsache. Tuomo Ruutu trifft nach einem wunderbaren Doppelpass mit Rahimi zum 1:1. Und der HCD lässt nicht locker: In der 25. Minute bringt Dino Wieser die Bündner erstmals in Führung. Biel lässt sich von der gnadenlosen Effizienz des HCD nicht irritieren und gleicht den Spielstand nur vier Minuten später wieder aus. Robbie Earl reagiert nach einer Parade von Senn blitzschnell und erzielt seinen zweiten persönlichen Treffer des Abends.
In der 43. Minute stellen die Davoser die Weichen wieder auf Sieg: Ruutu bedient Ambühl, welcher Hiller zwischen den Hosenträgern erwischt. Dieser Treffer ist zugleich die Entscheidung, denn Biel vermag diesmal nicht zu reagieren. Davos gewinnt mit 3:2 und sichert sich Tabellenplatz 6.
Mit einem Sieg gegen Genf hätte der SCB den ersten Tabellenplatz auf sicher – und die Berner zeigen sich von Beginn weg bemüht, das Duell mit den zweitplatzierten ZSC Lions nicht nochmals spannend zu machen. Zwei Minuten sind in der PostFinance-Arena gespielt, als Marc Reichert nach mustergültiger Vorlage von Ebbett die Scheibe ein erstes Mal im Kasten des Genfer Keepers Mayer versenkt. In der 15. Minute gleicht Genf die Partie etwas entgegen dem Spielverlauf wieder aus – der formstarke Cody Almond trifft per Handgelenkschuss.
In der 29. Minute sind gleich zwei Berner auf der Strafbank, doch die Genfer schaffen es nicht, die doppelte Überzahl in ein Tor umzumünzen. Nach einer Kombination über Spaling und Kast haben die Gästefans den Torschrei zwar bereits auf den Lippen, Leonardo Genoni vereitelt den Gegentreffer jedoch mit einer fantastischen Parade. Auch danach wollen keine Tore mehr fallen – 1:1 heisst es vor dem SchlussdritteI.
Im Schlussdrittel legen die Mannschaften das Augenmerk darauf, keinen Treffer zu bekommen – was beiden gelingt. So geht die Partie in die Verlängerung – und weil auch da kein Tor fällt, ins Penaltyschiessen. Dort verwertet Noreau den entscheidenden Penalty und sichert den Bernern den Zusatzpunkt – der SCB steht als Qualifikationssieger fest.
Die Klotener sind im Duell mit Ambri im ersten Drittel die bessere Mannschaft – bringen die Scheibe jedoch nicht am starken Descloux vorbei. Am nächsten kommt dem Führungstreffer in der 3. Minute Bobby Sanguinetti, der den Puck an die Torumrandung setzt.
Auch das zweite Drittel scheint torlos zu enden – bis sich in der 39. Minute Matthias Bieber ein Herz fasst und Descloux in der weiten Ecke erwischt. Die Führung der Klotener währt jedoch nur kurz: Eine Minute ist im Schlussabschnitt gespielt, als Cory Emmerton die Scheibe in Überzahl zum Ausgleich in die Maschen stochert.
Weil im Schlussabschnitt kein Treffer mehr fällt, geht die Partie in die Verlängerung. Auch dort gelingt den beiden Mannschaften trotz hochkarätiger Chancen kein Tor – das Penaltyschiessen entscheidet. Dort verwertet Praplan als einziger Spieler – und sichert seinen Klotenern den Zusatzpunkt.
Im Duell zwischen Lausanne und Lugano geht es nicht mehr um viel – und das merkt man auch. Beide Mannschaften verzeichnen Möglichkeiten, es fehlt jedoch das letzte Quäntchen Biss und Überzeugung. So enden die ersten zwanzig Minuten torlos.
Im Mitteldrittel wissen die Luganesi leichte spielerische Vorteile auf ihrer Seite – und belohnen sich in der 29. Minute mit dem Führungstreffer. Ulmer zieht von der blauen Linie ab, Lapierre lenkt die Scheibe wohl noch entscheidend ab. Vier Minuten später muss Furrer vom Eis – und diese Überzahlsituation lassen sich die Lausanner nicht entgehen. Kurz vor Ablauf der Strafe hämmert Junland die Scheibe zum Ausgleich in die Maschen.
Im Schlussdrittel konzentrieren sich beide Mannschaften zunächst auf die Defensive – Torchancen sind Mangelware. In der 52. Minute will die Huet die Scheibe klären, doch Fazzini geht dazwischen und trifft ins leere Tor. Dabei bleibt es bis zum Schluss – Lugano gewinnt mit 2:1.
ZSC Lions - Fribourg-Gottéron 3:1 (0:0, 2:0, 1:1)
8787 Zuschauer. - SR Mollard/Vinnerborg, Castelli/Obwegeser. -
Tore: 32. Pestoni (Roman Wick) 1:0. 38. Nilsson (Thoresen) 2:0. 48. Nilsson (Thoresen, Geering/Ausschluss Leeger) 3:0. 50. Marchon (Mottet) 3:1. -
Strafen: 3mal 2 Minuten gegen ZSC Lions, 4mal 2 Minuten gegen Fribourg-Gottéron. - PostFinance-Topskorer: Nilsson; Sprunger.
ZSC Lions: Flüeler; Blindenbacher, Siegenthaler; Rundblad, Geering; Samuel Guerra, Marti; Phil Baltisberger; Herzog, Schäppi, Kenins; Nilsson, Suter, Thoresen; Künzle, Trachsler, Chris Baltisberger; Pestoni, Shannon, Roman Wick;
Fribourg-Gottéron: Benjamin Conz; Rathgeb, Leeger; Maret, Abplanalp; Stalder, Picard; Kienzle; Sprunger, Cervenka, Birner; John Fritsche, Rivera, Caryl Neuenschwander; Mottet, Chiquet, Marchon; Daniel Steiner, Mauldin, Neukom.
Bemerkungen: ZSC Lions ohne Sjögren (verletzt) und Seger (Pause), Fribourg-Gottéron ohne Chavaillaz, Loichat, Schilt, Glauser und Flavio Schmutz und Bykow (alle verletzt) sowie Vesce (überzähliger Ausländer). - Pfosten: 11. Rundblad, 36. Roman Wick. - Gottéron von 59:03 bis 59:59 ohne Torhüter.
Lausanne - Lugano 1:2 (0:0, 1:1, 0:1)
7600 Zuschauer (ausverkauft). - SR Eichmann/Kurmann, Fuchs/Progin. -
Tore: 29. Lapierre (Stefan Ulmer) 0:1. 35. Junland (Jeffrey, Sven Ryser/Ausschluss Philippe Furrer) 1:1. 52. Fazzini 1:2. -
Strafen: 1mal 2 Minuten gegen Lausanne, 5mal 2 Minuten gegen Lugano. - PostFinance-Topskorer: Jeffrey, Klasen.
Lausanne: Huet; Gobbi, Jannik Fischer; Borlat, Junland; Dario Trutmann, Genazzi; Lardi; Benjamin Antonietti, Kneubuehler, Augsburger; Sven Ryser, Jeffrey, Harri Pesonen; Danielsson, Froidevaux, Herren; Déruns, Miéville, Schelling; Florian Conz.
Lugano: Manzato; Chiesa, Philippe Furrer; Stefan Ulmer, Julien Vauclair; Hirschi, Wilson; Ronchetti; Bürgler, Sannitz, Klasen; Fazzini, Lapierre, Bertaggia; Damien Brunner, Martensson, Gregory Hofmann; Walker, Gardner, Reuille; Morini.
Bemerkungen: Lausanne ohne Walsky (verletzt) und Per Ledin, Lugano ohne Zackrisson (beide überzählige Ausländer). - Timeout Lausanne (59:05).
Biel - Davos 2:3 (1:0, 1:2, 0:1)
6022 Zuschauer. - SR Koch/Wehrli, Bürgi/Kovacs. -
Tore: : 11. Earl (Schmutz, Dave Sutter) 1:0. 21. (20:37) Ruutu (Rahimi) 1:1. 25. Dino Wieser (Paschoud, Corvi) 1:2. 30. Earl (Rossi/Ausschluss Heldner) 2:2. 44. Ambühl (Ruutu) 2:3. -
Strafen: je 5mal 2 Minuten. - PostFinance-Topskorer: Earl; Lindgren.
Biel: Hiller; Dave Sutter, Lundin; Hächler, Maurer; Dufner, Steiner; Jecker; Rossi, Earl, Micflikier; Rajala, Neuenschwander, Wetzel; Horansky, Fabian Sutter, Joggi; Pedretti, Tschantré, Julian Schmutz.
Davos: Senn; Forrer, Kindschi; Heldner, Forster; Schneeberger, Paschoud; Jung, Rahimi; Ambühl, Ruutu, Kessler; Marc Wieser, Lindgren, Aeschlimann; Sciaroni, Corvi, Dino Wieser; Simion, Walser, Jörg.
Bemerkungen: Biel ohne Valentin und Fabian Lüthi, Wellinger, Fey, Haas (alle verletzt) und Pouliot (überzähliger Ausländer), Davos ohne Kousal (gesperrt), Spylo, Egli (beide verletzt) und Du Bois (krank). - 37. Lattenschuss Joggi. 38. Pfostenschuss Jörg. - Biel ab 59:05 ohne Torhüter.
SCL Tigers - Zug 6:3 (1:0, 2:0, 2:3)
5950 Zuschauer. - SR DiPietro/Mandioni, Abegglen/Kaderli. -
Tore: 9. Dostoinow (Albrecht/Ausschluss Arnold) 1:0. 22. (21:58) Nüssli (DiDomenico) 2:0. 23. (22:28) Schirjajew (Koistinen) 3:0. 41. (40:14) Senteler (Dominik Schlumpf) 3:1. 49. Huguenin (DiDomenico, Nüssli/Ausschluss Morant) 4:1. 50. Senteler (Immonen, Nolan Diem) 4:2. 51. Fabian Schnyder (Dominik Schlumpf) 4:3. 56. Nüssli (Huguenin/Ausschluss Grossmann) 5:3. 60. (59:17) DiDomenico (Sven Lindemann) 6:3 (ins leere Tor). -
Strafen: je 6mal 2 Minuten. - PostFinance-Topskorer: DiDomenico; Martschini.
SCL Tigers: Punnenovs; Zryd, Koistinen; Seydoux, Huguenin; Weisskopf, Flurin Randegger; Adrian Gerber; Elo, Macenauer, Nils Berger; DiDomenico, Albrecht, Nüssli; Roland Gerber, Pascal Berger, Sven Lindemann; Dostoinow, Schirjajew, Claudio Moggi; Kuonen.
Zug: Markkanen; Dominik Schlumpf, Grossmann; Diaz, Morant; Atatalo, Erni; Simon Lüthi; Fabian Schnyder, Immonen, Senteler; Martschini, Holden, Suri; Sandro Zangger, Järvinen, Lammer; Fohrler, Nolan Diem, Arnold.
Bemerkungen: SCL Tigers ohne Stettler, Yves Müller (beide verletzt) und Lashoff, Zug ohne Klingberg, McIntyre (alle überzählige Ausländer), Tobias Stephan (überzählig), Peter und Helbling (beide verletzt). - Pfostenschüsse: Alatalo (17.), Martschini (21.). - Timeout Zug (58.).
Kloten - Ambri-Piotta 2:1 (0:0, 1:0, 0:1, 0:0) n.P.
4612 Zuschauer. - SR Fischer/Stricker, Fluri/Gnemmi. -
Tore: 39. Bieber (Frick, Gähler) 1:0. 42. (41:02) Emmerton (Janne Pesonen/Ausschluss Praplan) 1:1. - Penaltyschiessen: Leone -, Hall -; Shore -, Janne Pesonen -; Roman Lemm -, Emmerton -; Praplan 1:0, Stucki -; Bieber -, Duca -. -
Strafen: je 6mal 2 Minuten. - PostFinance-Topskorer: Shore; Emmerton.
Kloten: Boltshauser; Sanguinetti, Ramholt; Gähler, Frick; Back, Harlacher; Steinauer; Grassi, Shore, Leone; Praplan, Cunti, Hollenstein; Genoway, Obrist, Bieber; Romano Lemm, Schlagenhauf, Kellenberger; Homberger. Ambri-Piotta: Descloux; Trunz, Gautschi; Ngoy, Jelovac; Fora, Mäenpää; Collenberg; Janne Pesonen, Emmerton, Monnet; Guggisberg, Hall, Lauper; Duca, Goi, Lhotak; Stucki, Fuchs, Bianchi; Trisconi.
Bemerkungen: Kloten ohne von Gunten, Stoop, Weber (alle verletzt) sowie Sheppard (gesperrt), Ambri-Piotta ohne D'Agostini, Kostner, Sven Berger und Zgraggen (alle verletzt) sowie Bastl, Berthon und Kamber (alle überzählig). - NLA-Debüt von Ambris Stürmer Noele Trisconi (20). - Pfosten: 4. Sanguinetti, 24. Hollenstein. - 55. Timeout Ambri-Piotta.
Bern - Genève-Servette 2:1 (1:1, 0:0, 0:0, 0:0) n.P.
15'987 Zuschauer. - SR Massy/Prugger, Borga/Küng. -
Tore: 2. Reichert (Ebbett, Noreau) 1:0. 15. Almond (Paré) 1:1. - Penaltyschiessen: Krueger -, Paré -, Luca Hischier -, Almond -; Gagnon -, Rubin -; Noreau -, Spaling -; Arcobello 1:0, Mercier 1:1; Paré -, Arcobello -; Romy 1:2, Plüss 2:2; Romy -, Simon Moser -; Mercier, Krueger -; Almond -, Arcobello -; Riat -, Plüss -; Fransson -, Noreau 3:2. -
Strafen: je 5mal 2 Minuten. - PostFinance-Topskorer: Arcobello; Spaling.
Bern: Genoni. Untersander, Blum; Jobin, Krueger; Noreau, Beat Gerber; Kamerzin, Andersson; Rüfenacht, Arcobello, Simon Moser; Alain Berger, Plüss, Luca Hischier; Ebbett, Gagnon, Marco Müller; Gian-Andrea Randegger, Reichert, Kreis.
Genève-Servette: Mayer; Loeffel, Mercier; Jacquemet, Fransson; Eliot Antonietti, Bezina; Vukovic, Petschenig; Paré, Almond, Spaling; Jeremy Wick, Slater, Douay; Rubin, Romy, Riat; Traber, Kast, Impose.
Bemerkungen: Bern ohne Scherwey und Bodemann (beide verletzt) sowie Garnett und Lasch (überzählige Ausländer), Servette ohne Gerbe, Simek, Chuard und Rod (alle verletzt). - Pfosten: 50. Arcobello. 65. (64:32) Simon Moser. (sda)