• Dem Jazz-Saxophonisten Robert Vineberg drohen 25 Jahre Knast, weil er Philip Seymour Hoffman mit Heroin beliefert haben soll. Er streitet die Vorwürfe ab.
• Im Interview mit der «New York Post» spricht er über die Zeit vor dem Tod seines Freundes. Die letzten vier Monate seien ein einziger Kampf gegen die Sucht gewesen.
• Hoffman habe sich zehn Tüten pro Tag gespritzt, das doppelte dessen, was normale Junkies zu sich nehmen.
• Vineberg ist überzeugt: Wäre er zu der Zeit New York gewesen, wäre Hoffman noch am Leben. «Ich hätte ihn retten können.»
Weiterlesen auf welt.de