Bei den Friedensverhandlungen für Syrien in Genf kommen sich die Konfliktgegner nach feindseligem Auftakt vorsichtig näher. «Ich bin froh, dass das Eis zwischen ihnen schmilzt, wenn auch nur langsam», sagte UNO-Vermittler Lakhdar Brahimi am Mittwochabend vor Reportern.
Die Kluft sei weiterhin gross. Aber angesichts der äusserst komplizierten Lage in Syrien sei es bereits ein Erfolg, dass beide Seiten eine Woche nach dem Auftakt der Friedensverhandlungen immer noch miteinander sprechen. (whr/sda)