Nachdem ein Politiker der rechtspopulistischen FPÖ mit Verschwörungstheorien um sich warf und einen Misstrauensantrag gegen die Regierung stellte, konterte der österreichische Bundeskanzler Sebastian Kurz mit einer Rede, die es in sich hatte.
Der FPÖ-Politiker Herbert Kickl äusserte sich am Montag im österreichischen Parlament gegen den von der Regierung geplanten dritten Lockdown (ab 26. Dezember). Kinder würden traumatisiert, eine Testapartheid sei geplant, es stünden Zwangsmassnahmen an, so der rechtspopulistische Nationalratsabgeordnete. Schliesslich forderte er in seiner Wortmeldung: «Kurz muss weg».
Das liess Bundeskanzler Sebastian Kurz nicht auf sich sitzen und ging auf Kickls Vorwürfe ein. Zudem appellierte Kurz an die Partei, mit Corona-Verschwörungstheorien behutsamer umzugehen. Seine «Tacheles-Rede» ist im obigen Video zu sehen.
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