Der Schweizer Aktienmarkt hat am Dienstag sehr schwach geschlossen. Der Leitindex SMI wurde auf den Stand von letztem August zurückgeworfen. Der befürchtete ganz grosse Kurseinbruch ist aber - zumindest vorerst - ausgeblieben, damit hat der hiesige Börsenplatz dem Abwärtssog der US-Börsen einigermassen widerstanden.
Der Swiss Market Index (SMI) schloss 2,90 Prozent tiefer bei 8836,71 Punkten. Der breite Swiss Performance Index (SPI) gab um 2,67 Prozent auf 10'179,98 ab. Alle 30 Blue Chips schlossen im Minus.
Deutliche Abgaben gab es bei den Finanztiteln, die üblicherweise am stärksten unter Verwerfungen an den Finanzmärkten leiden. Allen voran die Credit Suisse-Aktien büssten 6,0 Prozent ein.
Deutlich im Minus schlossen aber auch die Titel von Julius Bär (-3,3 Prozent) und UBS (-4,0 Prozent). Mit den Papieren des Rückversicherers Swiss Re ging es um 3,8 Prozent nach unten. Zahlen des Branchennachbarn Munich Re belasteten hier die Stimmung. Die Valoren von Swiss Life (-3,6 Prozent), Bâloise (-3,5 Prozent) und Zurich Insurance (-3,4 Prozent) kamen aber auch nicht viel besser weg.
Der Swiss Market Index (SMI) schloss 2,90 Prozent tiefer bei 8836,71 Punkten. Der breite Swiss Performance Index (SPI) gab um 2,67 Prozent auf 10'179,98 ab. Alle 30 Blue Chips schlossen im Minus.
Deutliche Abgaben gab es bei den Finanztiteln, die üblicherweise am stärksten unter Verwerfungen an den Finanzmärkten leiden. Allen voran die Credit Suisse-Aktien büssten 6,0 Prozent ein.
Deutlich im Minus schlossen aber auch die Titel von Julius Bär (-3,3 Prozent) und UBS (-4,0 Prozent). Mit den Papieren des Rückversicherers Swiss Re ging es um 3,8 Prozent nach unten. Zahlen des Branchennachbarn Munich Re belasteten hier die Stimmung. Die Valoren von Swiss Life (-3,6 Prozent), Bâloise (-3,5 Prozent) und Zurich Insurance (-3,4 Prozent) kamen aber auch nicht viel besser weg.