Melissa klappte erstmals die Kinnlade herunter, als sie bemerkte, dass sie den Fussballer zuhause bei seiner Mutter abholen musste. «Ich dachte, er würde mich gut gekleidet in einem coolen Wagen abholen. Immerhin ist er doch United-Profi», echauffierte sich die selbsternannte Spielerfrau in spe gegenüber dem Boulevardblatt «The Sun».
Doch Januzaj, der 44'000 Franken in der Woche verdient, erschien in Trainingshose und Adiletten und machte es sich in Melissas altem Ford bequem. Für den Parkplatz musste sie selbst zahlen. Als Entschädigung erwartete sie, zumindest in ein Edelrestaurant ausgeführt zu werden. Januzaj hatte aber andere Vorstellungen und wählte ein Fast-Food-Restaurant. Für beide Essen berappte er gerade einmal umgerechnet 27 Franken. Aus dem Date ergab sich nichts. Spricht eigentlich für den Fussballspieler.
Das Fast-Food-Restaurant liess nach «dem Skandal» Adnan Januzaj einen Geschenkgutschein von 50 Pfund zukommen mit Begleitschreiben, dort stand geschrieben: «Das zweite Date geht auf uns. PS: Lass vielleicht nächstes Mal die Trainerhosen weg?»
Hey Adnan, the second date’s on us. (P.S. Maybe ditch the trackies?) #AdNandos pic.twitter.com/6P7MIdOnl7
— Nando's (@NandosUK) 27. Januar 2014