Der «Breaking Bad»-Spin-off «Better Call Saul» hat in den USA einen neuen Zuschauerrekord aufgestellt: Noch nie in der Geschichte des Kabelfernsehens hatte eine Serienpremiere in den Zielgruppen der 18-49-Jährigen (4,4 Millionen) und der 25-54-Jährigen (4 Millionen) eine höhere Einschaltquote.
Insgesamt wollten 6,88 Millionen den Beginn der Story des «Breaking Bad»-Anwalts auf dem Sender AMC sehen. Zum Vergleich: «Breaking Bad» startete mit bescheidenen 1,4 Millionen, «Game of Thrones» mit 2,22 Millionen und «True Detective» mit 2,3 Millionen.
«Better Call Saul» gibt es in der Schweiz auf Netflix.
(tog)