#F91Cluj Encore un exploit pour Dudelange en #EuropaLeague! Le champion du Luxembourg s'impose 2-0 face à Cluj et prend une bonne option pour la phase de poules! pic.twitter.com/C9DvVYmGc2
— Foot Luxembourg 🇱🇺🇫🇷 (@LuxembourgFoot) 23. August 2018
Wer ist dieses F91 Düdelingen? Der Name lässt so manche Glocken klingen. Im Jahr 2012 schalteten die Luxemburger sensationell das ambitionierte Red Bull Salzburg in der Champions-League-Qualifikation aus, scheiterten dann aber selbst an NK Maribor.
Jetzt, sechs Jahre später, steht das Team von Dino Toppmöller (ja, das ist Klaus Toppmöllers Sohn) vor dem erstmaligen Einzug in die Gruppenphase der Europa League – das hat bisher noch kein Team aus Luxemburg geschafft.
Nachdem sich Düdelingen in der zweiten Qualirunde gegen KF Drita (Kosovo) und in der dritten Runde überraschend gegen Legia Warschau durchgesetzt hat, gewannen die Luxemburger gestern gegen den rumänischen Meister CFR Cluj das Hinspiel der Playoffs mit 2:0.
Ob das 2:0-Polster für Düdelingen, dessen bekanntester Spieler der Ex-Dortmunder Marc-André Kruska ist, reicht, wird sich am nächsten Donnerstag im Rückspiel in Cluj zeigen. (zap)
Die Sonne war längst untergegangen über dem Centre Court der Tennis-Anlage von Key Biscayne, dieser langgezogenen Insel vor Miami im Süden Floridas. Ein paar hundert Fans harrten aus, warteten auf den letzten Match dieses Sonntags. Das heisst: Die meisten von ihnen warteten auf den Auftritt von Roger Federer, seit knapp zwei Monaten die Weltnummer 1. Nur ein paar absolute Tennis-Nerds warteten auch auf Rafael Nadal. Erst die Nummer 34 im Ranking war der Spanier aber ein grosses Versprechen. Laufstark soll er sein, mit harter linker Vorhand.