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Trump ist begeistert von der Air Force One

U.S. President Donald Trump speaks briefly to reporters as he arrives aboard Air Force One at Joint Base Andrews, Maryland, U.S. January 26, 2017. REUTERS/Jonathan Ernst
Trump in der Air Force One.Bild: JONATHAN ERNST/REUTERS

«Wunderschön, ein grossartiges Flugzeug» – Trump ist begeistert von der Air Force One

27.01.2017, 07:1527.01.2017, 17:02
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US-Präsident Donald Trump zeigte sich nach seinem ersten Flug angetan von der Präsidentenmaschine Air Force One. «Wunderschön, ein grossartiges Flugzeug», sagte er zu Journalisten nach der Landung am Donnerstag (Ortszeit) auf der Andrews-Luftwaffenbasis.

Sein Privatjet, eine Boeing 757, sei zwar auch ein gutes Flugzeug, aber «das hier ist aus vielen Gründen ein sehr spezielles Flugzeug.»

epa05033834 US Airforce One takes off with US President Barack Obama on board while on its way Malaysia, after Obama attended the Asia Pacific Economic Cooperation (APEC), at the International Airport ...
Die Air Force One hebt ab.Bild: RITCHIE B. TONGO/EPA/KEYSTONE

Den US-Präsidenten stehen seit den 90er Jahren zwei speziell für diesen Zweck umgebaute Maschinen vom Typ Boeing 747-200B zur Verfügung. Die Flugzeuge sind mit Schlafzimmern, einem Konferenzraum und sogar einem OP ausgestattet.

Trump hatte im Dezember per Twitter gedroht, den Auftrag für ein neues Präsidentenflugzeug zu stornieren: «Boeing baut eine brandneue 747 Air Force One für künftige Präsidenten, aber die Kosten sind ausser Kontrolle, mehr als vier Milliarden Dollar. Streicht die Order!»

U.S. President Donald Trump arrives aboard Air Force One at Joint Base Andrews, Maryland, U.S. January 26, 2017. REUTERS/Jonathan Ernst
An dieses Bild müssen wir uns gewöhnen.Bild: JONATHAN ERNST/REUTERS

Das Pentagon hatte Boeing im vergangenen Jahr mit dem Bau der neuen Air Force One beauftragt. Die neuen Jumbojets vom Typ 747-8 sollen die alternden Jets ablösen. (sda/dpa)

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Erneut schwere Kämpfe im Norden Gazas – das Nachtupdate ohne Bilder
Im Norden Gazas flammen erneut heftige Kämpfe auf, Israels Armee tut sich schwer, die Region zu kontrollieren. Derweil treiben die USA den Bau eines temporären Hafens in Gaza voran. Hier ist das Nachtupdate.

Israels Streitkräfte haben sich im Norden des Gazastreifens, wo sie die Kampfeinheiten der islamistischen Hamas weitgehend aufgelöst hatten, erneut schwere Kämpfe geliefert. Die Armee habe ihre Einsätze im Norden sowie im zentralen Abschnitt des abgeriegelten Küstenstreifens intensiviert, berichtete die «Times of Israel» am Dienstag. Auch 200 Tage nach Kriegsbeginn wurden erneut Raketen aus Gaza auf Israels Grenzorte abgefeuert. Im Norden des abgeriegelten Küstengebiets droht laut Experten weiterhin eine Hungersnot. «Das Risiko einer Hungersnot im gesamten Gazastreifen ist sehr hoch, insbesondere im Norden», sagte David Satterfield, Sonderbeauftragter von US-Präsident Joe Biden für humanitäre Fragen im Nahen Osten. Der von den USA angekündigte Bau eines temporären Hafens zur Lieferung von Hilfsgütern in das Küstengebiet wird nach Angaben des Pentagons bald beginnen. Derweil billigte der US-Kongress mit Zustimmung des Senats gut 26 Milliarden Dollar an Unterstützung für Israel, unter anderem für die Raketenabwehr. Rund neun Milliarden Dollar sind für humanitäre Hilfe gedacht, darunter für den Gazastreifen.

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